bernarcher

  • 3. Jan 2019
  • Beitritt 25. Feb 2009
  • nobody44 schriebMeinst du vielleicht "LVM-Patition"?

    Zu dem Passwort kann ich dir leider nicht helfen. Nur die Standardhilfen:
    ...
    Ja, natürlich meinte ich LVM. Keine Ahnung, wie es zu so einem Tippfehler kommen konnte 🙂
    Die Standardhilfen (und noch einiges mehr) habe ich leider selbst schon mehrfach erfolglos ausprobiert.

    @bernarcher: Danke für den Link. Interessant, näheres über die Implementierung zu erfahren.

    Vielleicht sollte ich es einfach sein lassen und die Festplatte neu formatieren. Von den meisten Daten habe ich sowieso ein Backup. Und beim nächsten Einrichten der Verschlüsselung mache ich dann auch ein Backup vom LUKS-Header.
  • @bernarcher, ja aber, bei Sprachpaketen?

    Hatte das selbe Problem, hab das Addon dann wieder aktiviert.
  • In xman
    @bernarcher Hallo, vielen Dank für die Hilfe. Ich habe wohl irgendwie nicht richtig geschaut. Habe unter fmly die Helvetica Schrift gefunden. Jetzt wird zwar noch ein leeres Terminal gestartet, aber die Meldungen sind weg. Dann betrachte ich diesen Beitrag als gelöst.

    mfg raleeha
  • Also ich hatte Adblocking auch ne Zeit lang über die hosts gemacht, da hatte ich dann aber das Problem, dass beispielsweise das Terminal ewig zum Öffnen gebraucht hat. Das ging mir dann so dermaßen auf den Keks, dass ich wieder auf Privoxy umgestiegen bin. @bernarcher, hast du keine solchen Probleme?
  • @bernarcher:
    ja, die Packete wurden an pacman vorbei installiert, aber sauber mit Libreoffice
    -> Packet download und dann mit Ext.Manager installiert.

    @arlite:
    beim Start von Libreoffice in der Konsole gleiche Fehlermeldungen wie du.
    Pro Extension eine Fehlermeldung.
    Extensions sind bei mir nicht älter als ca. 6 Monate
  • @KDEler genau das war der Fehler, wäre ich nie selbst drauf gekommen, vielen Dank.
    @bernarcher auch dir vielen Dank für die Idee.
    Gruß Lars
  • @bernarcher

    Danke erstmal. Das Script scheint zu funktionieren, nachdem ich feh installiert hatte. Zumindest kann ich zwischen GDM und GNOME für einen Sekundenbruchteil eines meiner Bilder sehen. Dann kommt aber sofort das GNOME/Nautilus-Hintergrundbild.
  • m4thu schrieb@bernarcher
    2 Gleiche Monitore, sogar selbe Revision 😉 erklär mir wieso da einer mehr Signale will 😛
    Dann kann ich es mir nur noch damit erklären, dass einer von den Steckern nicht richtig will.
    Rätselhaft bleibt es trotzdem.
  • @bernarcher
    2 Gleiche Monitore, sogar selbe Revision 😉 erklär mir wieso da einer mehr Signale will 😛

    @bigman^z
    Hatte sonst noch keine Probleme mit ihr.
  • Oh man! Jetzt funktionierts, ich hate das doppelte y als Tipfehler gedacht und nicht übernommen. pacman -Syy erzwingt also die Neubeschaffung der einzelenen Repositorien. Super!

    Jetzt funktionierts... da hat sich einiges angestaut, der lädt jetzt gerade, ich werde dann berichten.

    Danke an Euch soweit!!!

    P.S. @bernarcher Frage beantwortet oder?! Ich danke Dir auch!
  • @bernarcher: du wirst doch hier nix mit "Nicht GPL-Konformen Lizenzen belegen? o_0

    @topic: Update durch und alles FUNZT
  • @bernarcher: das loeschen von dieser datei bringt mir leider nichts... weil sobald ich dann pacman einmal ausgefuehrt habe (oder eben clyde) muss ich die datei wieder loeschen... und geupdated wurde auch nichts.

    warum titel gewagt? Weil es kein Bug ist vielleicht?
  • norman schriebDiesmal existiert unter /usr/share gar kein Wesnoth-Verzeichnis!
    Hast du auch wesnoth-data installiert? Die Daten liegen dort.
    norman schrieb@bernarcher: Wie kann ich feststellen, ob mein Paketserver aktuell ist?
    Das kannst du im Mirror Status nachprüfen.
  • So, habe nun Wesnoth komplett deinstalliert (also auch die Verzeichnisse in /usr und /home gelöscht, vorher pacman -R und danach neu installiert. Erst war auch kein Verzeichnis in /home. Aber nach dem 2. Start war dieses angelegt.

    Neuer Fehler:
    Battle for Wesnoth v1.8.5
    Started on Tue Oct 26 18:33:09 2010
    
    
    Data directory: /usr/share/wesnoth
    User configuration directory: /home/norman/.wesnoth1.8
    
    20101026 18:33:10 error filesystem: Trying to open file with empty name.
    20101026 18:33:10 error config: Could not open file 
    could not initialize fonts
    
    
    Diesmal existiert unter /usr/share gar kein Wesnoth-Verzeichnis!

    Ich habe nochmal pacman -Syu wesnoth gemacht (vorher -Scc), aber immer noch kein /usr/share/wesnoth. 🙁

    @bernarcher: Wie kann ich feststellen, ob mein Paketserver aktuell ist?

    Ich mache mindestens einmal pro Woche -Syu, ich dachte, damit wäre alles aktuell.
  • Den eject Befehl kenne ich, aber ich möchte das die DVD beim Drücken des HW eject Knopfes ausgeworfen wird.

    @bernarcher: die HOOKS Zeile sieht bei mir genauso aus.

    Es sieht so aus als ob nach Betätigen des HW Eject Knopfes kein umount durchgeführt wird.
  • @Archer_90:
    klingt so als hättest du das edge?! erzähl mal! hab bis jetzt blos den einen archer im englischsprachigen forum gefunden, der mit dem ding erfahrung hat!

    @bernarcher:
    naja sind ja beide lenovos 😃 und wegen arch: wäre ich archnutzer wenn mich das stören würde 😛
  • @Dirk Sohler

    du hast mich doch im Snapshot Fred im Cafe erst auf meine nicht AntiAlias Schrift hingewiesen deswegen habe ich ja nur den Ganzen Zauber angefangen. Jetzt fragste mich wie das Ganze ohne KOnfiguration aussieht 🙂

    @Jean Paul

    Ich hab das meiste jetzt auf Tahoma besser?

    @bernarcher
    Es gibt aber 1000 andere interessantere Sachen unter Linux zu lernen als gerade Fonts. Ich finde so was muss 2010 einfach out of the box funzen.

    so jetzt die letzten screenies Letzt Anpassung ich bin von 91 auf 96 DPI gegangen


    http://omploader.org/vM3cydA

    http://omploader.org/vM3czYQ

    http://omploader.org/vM3cycQ
    
    
    total 4.0K
       0 50-user.conf          0 80-delicious.conf          0 57-dejavu-sans-mono.conf
       0 00-user.conf          0 49-sansserif.conf          0 20-unhint-small-vera.conf
       0 60-latin.conf         0 57-dejavu-sans.conf        0 20-fix-globaladvance.conf
       0 51-local.conf         0 30-urw-aliases.conf        0 29-replace-bitmap-fonts.conf
       0 45-latin.conf         0 57-dejavu-serif.conf       0 20-unhint-small-dejavu-sans.conf
       0 69-unifont.conf       0 10-hinting-full.conf       0 20-unhint-small-dejavu-serif.conf
       0 65-nonlatin.conf      0 65-fonts-persian.conf      0 20-unhint-small-dejavu-sans-mono.conf
       0 40-nonlatin.conf      0 10-sub-pixel-rgb.conf   4.0K README
       0 90-synthetic.conf     0 30-metric-aliases.conf
    
    
    seh grad ich 2x eine user.conf naja 🙂

    Das Problem mit terminus und fixed fonts hat sich irgendwie von alleine geloest. Ich kann sie jedenfalls wieder in allen Anwendungen auswaehlen.
  • kingalpha schrieb@bernarcher

    Meinst du vielleicht so was ?
    http://www.joelonsoftware.com/items/2007/06/12.html

    Nochmal zurueck zu was du geschrieben hast

    "Weiße Serifenschriften auf schwarzem Grund mit derart starkem Kontrast (die hellen Teile leuchten schließlich), noch dazu wenn sie so dünn sind wie in dem Beispiel, sind prinzipiell schwer zu lesen."

    Also ich glaub echt nicht dass das irgendwas mit dem Kontrast zu tun hat.Ich hab z.B. mit Verdana ueberhaupt keine Probleme keine farbigen Raender gut lesbar egal ob weiss auf schwarz oder schwarz auf weiss. Aber mit anderen Fonts ist das nicht so.
    Zum Link: Leider nicht das Gesuchte. Was ich meine war ein intensiver Vergleich der verschiedenen Ansätze. Aber ich komme bestimmt noch drauf. Dann melde ich mich nochmal.

    Das mit dem Kontrast ist ein Missverständnis. Kontrasteinstellungen ändern natürlich nicht an den Farbsäumen. Es geht vielmehr um die Ermüdung, starke Kontraste vor allem bei weißer Schrift auf schwarzem Grund ermüden vor allem bei sehr detailreichen, dünnen Serifenschriften ziemlich rasch.

    Zum eigentlichen Problem: Wenn du wirklich eine klare Schriftdarstellung suchst, musst du auf exakt an die Auflösung angepasste, gut entworfene Schriften zurückgreifen und alles Anti-Aliasing ausschalten. Das schränkt den Anwendungsbereich allerdings stark ein, denn es gibt kaum schöne Schriftschnitte in diesem Bereich.

    Nebenbei, die Schriften sehen in deinen Beispielen bei Windows deshalb besser aus, weil sie auf Pixelgrenzen hin optimiert sind. Dafür sind die Zeichenabstände oft miserabel. Apple auf der anderen Seite versucht die typografischen Besonderheiten, also Glyphenform (die bei verschiedenen Schriftgrößen unterschiedlich ist) und Zeichenabstände zu bewahren, erkauft dies aber durch unscharfe Zeichendarstellung. Freetype wiederum versucht in der eigenen Lösung einen Kompromiss zwischen diesen Ansätzen, mit nicht immer überzeugendem Ergebnis.

    Weiter, wenn du auf Subpixel-Hinting verzichtest, gibt es noch das Anti-Aliasing über Graupixel. Das vermeidet Farbsäume, führt allerdings zu verwaschenerem Schrifteindruck.