LessWire

  • 19. Nov 2017
  • Beitritt 25. Juli 2009
  • sorry, hat etwas gedauert.

    "alang" funzt nicht, aber auch "--secondary-sid=no" oder "--sid=no" nicht. Scheint also (noch) nicht implementiert zu sein.
  • Ist einen Versuch wert - im Moment nur keine passemde Sendung - melde mich wieder.
  • Hallo zusammen,

    ich verwende mpv für den DVB-T2 TV-Empfang. Default ist bei vielen Spielfilmen die Wiedergabe des Audiokanals für Sehbehinderte zusätzlich zum normalen Audio, für nicht Betroffene sehr störend.

    Trotz intensiver Suche habe ich keinen passenden Parameter zum Abschalten dieses features mit mpv gefunden - hat jemand einen Tip?

    Danke und Gruß, LW
  • Da muss ich @niemand zustimmen.

    Probiere mal (falls wlan0 genügt):
    ln -s /dev/null 80-net-setup-link.rules
    
    im Verzeichnis /etc/udev/rules.d

    Schnell auch wieder rückgängig gemacht. 😉
  • Mit "depmod -a" funktioniert es aber nur für den Kernel, der aktuell läuft. Nach Neuinstallation eines Kernels also entweder diesen erst neu booten oder bei depmod die Kernelversion als Parameter mit angeben (wie es in den angesprochenen Skripten gemacht wird, siehe 'man depmod').

    VG, LW
  • Eigentlich sollte als root ein "depmod -a" genügen, nachdem sich das Modul im Modulverzeichnis befindet.
  • skull-y schriebDa hat heute unser Geschirrspüler das Zeitliche gesegnet.
    Hier auch vor 2 Wochen - in unserem Fall war es aber eine Maschine. 🙂
  • The Hit-Man schriebkann man die karte nicht einfach in die /etc/fstab eintragen?
    Kann man schon, aber in dem Fall dann mit dem Parameter "noauto" -> siehe "man mount"
    Du kannst später dann gezielt mounten, jedoch nicht mit 'mount -a'.

    Eine chice Lösung wäre das mounten mit systemd -> siehe 'man systemd.mount' sowie 'man systemd.automount'

    Gruß, LW
  • /sys bzw. /proc beinhalten direkt vom Kernel verwaltete Variablen - wäre ja noch schöner, wenn Du da die Berechtigungen einfach ändern darfst. "root" ist König, aber der Kernel "Kaiser". 🙂
  • Jawohl - Schluss mit der Kastration von Pflanzen! 🙂
    Wenn die OS-Sorten dann auch noch herausragend gut schmecken ...
  • Ja, obwohl so minimalistisch doch begeisternd oder gerade deswegen.
    Nutzt man nur 80x25 ist's zwar recht grob, aber immerhin. Geht auch über ssh mit einem alten Raspberry noch brauchbar.

    Eigentlich müsste es ja noch ein paar nette telnet Sachen geben ...
  • Megasync - die warten dann scheinbar schon ganz gierig auf Deine Daten. 🙁
    Vielleicht holen sie sich nach Anmeldung gleich bisserl mehr als gewollt.
  • Port 443 - das sieht nach einer https Verbindung aus. Beende mal den Browser, ob es dann immer noch passiert. Evtl. hast Du dort ein "tolles" plugin installiert.
  • Was es nicht alles gibt:
    telnet mapscii.me
    
    zeigt die komplette OpenStreetMap in ASCII-Darstellung auf der Konsole. Navigation mit Cursortasten/Maus, Rein-/Rauszoomen mit 'A' bzw. 'Z'.

    Nett, es zumindest mal gesehen zu haben 😉

    Gruß, LW
  • GerBra(offline) schrieb ... Programme haben (sym)links transparent zu folgen, außer es wäre ein Sicherheitsdingens...
    So ist es, evtl. sehen die Entwickler das aber doch als "Sicherheitsdingens" - it's a feature, not a bug. 🙂
  • Ein wesentlicher Unterschied ist, daß "/var/cache/pacman/pkg" bei mir der mountpoint ist, also kein symlink (sorry, oben von mir falsch beschrieben). Gemountet ist:
    root@192.168.0.6:/var/cache/pacman/pkg on /var/cache/pacman/pkg type fuse.sshfs (rw,nosuid,nodev,noexec,noatime,user_id=0,group_id=0,default_permissions,allow_other,user)
    
    Reinstallation läuft auch völlig problemlos:
    Warnung: pacman-5.0.1-5 ist aktuell -- Reinstalliere
    Löse Abhängigkeiten auf...
    Suche nach in Konflikt stehenden Paketen...
    
    Pakete (2) pacman-5.0.1-5  pastebinit-1.5-1
    
    Gesamtgröße des Downloads:           0,04 MiB
    Gesamtgröße der installierten Pakete:  4,97 MiB
    Größendifferenz der Aktualisierung:  0,55 MiB
    
    :: Installation fortsetzen? [J/n] 
    :: Empfange Pakete...
     pastebinit-1.5-1-any                          38,9 KiB   533K/s 00:00 [########################################] 100%
    (2/2) Prüfe Schlüssel im Schlüsselring                                 [########################################] 100%
    (2/2) Überprüfe Paket-Integrität                                       [########################################] 100%
    (2/2) Lade Paket-Dateien                                               [########################################] 100%
    (2/2) Prüfe auf Dateikonflikte                                         [########################################] 100%
    :: Verarbeite Paketänderungen...
    (1/2) Installiere pacman                                               [########################################] 100%
    (2/2) Installiere pastebinit                                           [########################################] 100%
    :: Starte post-transaction hooks...
    (1/1) Arming ConditionNeedsUpdate...
    
    Also in meiner Konstellation alles im grünen Bereich.
    Seltsam ist nur, daß mir die symlink Fehlermeldung noch in so guter Erinnerung ist - weil's bei mir ja eigentlich gar kein symlink ist. Aber egal - es funzt so (obwohl ich natürlich das Thema verfehlt habe, Bedingung war ja der symlink) 🙁
  • "too much recursions" bedeutet ja eigentlich, daß eine Funktion sich unendlich selbst aufruft. "JS" würde ich mal als "JavaScript" interpretieren. Wenn es so ist - dann läuft der Speicher voll und das System hängt sich am Ende auf (kein freier Arbeitsspeicher und kein swap Bereich mehr verfügbar).
    Im Prinzip ein schwerwiegender Programmierfehler. 🙁
    Gruß, LW
  • @TBone: Wie sagt der Engländer: "You can't dance at all weddings" 🙂

    Zum Thema:
    'vao_demo' und 'glxgears' belasten die cpu so gut wie nicht - das ist doch schon was.
    Die Spezialisten haben natürlich nvidia bzw. ati/radeon - mir ist aber ein geringer Stromverbrauch wichtig - es handelt sich um meinen Multimedia/NAS/backup PC, natürlich lüfterlos und 24/7 im Einsatz.
  • schard schrieb ... habe gerade noch die Zwei vorne stehn.
    Bei mir steht sie hinten.

    Nachdem alle so (hoffentlich) ehrlich antworten:
    Vorne steht - wie es sich für einen bestager gehört - Sex. 😉

    Am i the oldest?

    @TBone: A grüssla, hob mers doch glei dengd, des kann blous a franke wie ich sei, bei mir abber middl stad under - song mer nähe närmberch 🙂
  • Hallo zusammen,

    intensiv habe ich mich mit den Grafiktreibern nicht beschäftigt und ehrlich gesagt, möchte ich es auch nicht.

    Konfiguriert wird ein Rechner mit
    CPU: Intel Core i3-6100U (skylake)
    GRAFIK: Intel HD Graphics 520 (rev 07)
    Für die optimale Nutzung (Generation skylake) habe ich installiert:
    libva-intel-driver
    xf86-video-intel
    vulkan-intel
    mesa
    'libva-mesa-driver' bringt in diesem Fall vermutlich nichts, da für Gallium. Hab's deshalb auch nicht installiert.

    Xorg wählt lt. Log 'va_gl'.

    mpv kann u.a. mit 'vo=vaapi' oder 'va=opengl' konfiguriert werden. Betrachte ich die CPU Last, gibt's zwischen den beiden keinen nennenswerten Unterschied. Was wäre dieser rein theoretisch? Vermutlich eine mpv spezifische Angelegenheit, denn 'vlc' kennt 'vaapi' nicht.

    Wie kann ich feststellen, ob 'vulkan-intel' überhaupt verwendet wird? Im Wiki steht dazu nichts, und X läuft mit "DRI3" (=Voraussetzung) auch problemlos.

    Alles etwas verwirrend für mich - mir geht es im Wesentlichen darum, daß die hardwaremässigen Codecs bestmöglich verwendet werden - so wie von "vainfo" angezeigt.

    Danke für Tipps und Gruß,
    LW

    Edit:
    Auszug aus vainfo:
    libva info: VA-API version 0.39.4
    libva info: va_getDriverName() returns 0
    libva info: Trying to open /usr/lib/dri/i965_drv_video.so
    libva info: Found init function __vaDriverInit_0_39
    libva info: va_openDriver() returns 0
    vainfo: VA-API version: 0.39 (libva 1.7.3)
    vainfo: Driver version: Intel i965 driver for Intel(R) Skylake - 1.7.3
    vainfo: Supported profile and entrypoints
    ...