Anonymous Coward schrieb
eiffel56 schrieb
Das sieht man schon am einheitlichem Gesamtbild von Gnome Applikationen, was für mich einer der größten Pluspunkte ist. KDE mutiert leider sehr stark zur Microsoft Windows Gesamtoberfläche, wo jedes Programm sich anders bedient, andere Konzepte hat und auch total anders aussieht.
Ich bin Gnome Nutzer, aber das was du sagst stimmt ÜBERHAUPT nicht
Das besondere bei KDE ist ja das alles aus einem Guß ist und alles ein einheitlches Konzept hat
Und das ist imho bei KDE3 noch mehr so als es aktuell bei KDE4 ist
Ich war auch Gnome-Nutzer, bin aber jetzt zu KDE4.
Also ich muss eiffel56 zustimmen, ich finde, dass Gnome ein einheitliches Gesamtbild hat und einfacher zu bedienen ist.
Bei KDE4 finde ich die Anzahl der Programme zuviel.
Die hälfte Programme musste ich schwerfällig entfernen, bei Gnome waren es nur "gnome-games" und "evolution" die mir nicht gefielen.
Sowie finde ich, dass die meisten KDE4-Programme unterschiedlich von der Programmstruktur aussehen.
Sonst finde ich KDE4 einfach Klasse!
Das System mit den Widgets finde ich genial.
Man kann sein eigenen Desktop-Look erstellen.
Bei Gnome benötigt man auf jedenfall ein Panel, es seie man greift auf Docks wie AWN zu, die eine eigene Taskleiste bietet.
Ich hoffe nur, dass KDE4 schnell stabiler wird, da ca. jede 3-4 Stunden bei mir mal ein Programm abstürzt.
Nur was ich noch nicht bei KDE4 verstanden hab, ist wie man SuperKaramba-Widgets (*.skz) installiert.
Falls es einer weißt, ich würde mich freuen wenn einer es erklären könnte.