Ich habe heute früh erfolgreich mein System auf Kernel 2.6.25 aktualisiert, alles funktionierte soweit einwandfrei. Einzige Auffälligkeit: Beim Start automatisch gemountete CIFS-Freigaben eines Debian-Servers konnten nicht gemountet werden. Test auf Konsole ergab folgendes:
http://suseforums.net/index.php?showtopic=40672
Frage jetzt: Ist das Absicht, bzw. eine Neuerung von Kernel 2.6.25, und was genau hat sich da geändert? Oder ist da bei der Konfiguration des Kernels in Arch was geändert worden, am Ende unabsichtlich (-> Bug)? Es ist sicherlich kein Problem, den Echo-Aufruf in irgendeinem Startscript zu verankern und das Problem damit zu erschlagen, aber vielleicht gibt es ja noch eine elegantere Version.
Falls es wichtig ist, die entsprechende Zeile aus /etc/fstab
[root@itchy man]# mount /mnt/debian/bunker/
mount error 13 = Permission denied
Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g.man mount.cifs)
Die Optionen in /etc/fstab sollten eigentlich passen, schließlich hat es immer bisher funktioniert. Bisschen Gestocher in Google förderte folgendes zu Tage:http://suseforums.net/index.php?showtopic=40672
echo 0 > /proc/fs/cifs/LinuxExtensionsEnabled
Danach konnte ich die Freigabe wie gewohnt mounten.Frage jetzt: Ist das Absicht, bzw. eine Neuerung von Kernel 2.6.25, und was genau hat sich da geändert? Oder ist da bei der Konfiguration des Kernels in Arch was geändert worden, am Ende unabsichtlich (-> Bug)? Es ist sicherlich kein Problem, den Echo-Aufruf in irgendeinem Startscript zu verankern und das Problem damit zu erschlagen, aber vielleicht gibt es ja noch eine elegantere Version.
Falls es wichtig ist, die entsprechende Zeile aus /etc/fstab
//debian/bunker /mnt/debian/bunker cifs noperm,iocharset=iso8859-1,credentials=/etc/samba/auth.debian 0 0