Xukashi
ich hab mir gestern nen 2.6.25 kernel gebaut. als ich heute ne iso mounten wollte ueberraschte mich diese fehlermeldung
mount: could not find any device /dev/loop#
mal kurz nachgeschaut und siehe da
CONFIG_BLK_DEV_LOOP=m
CONFIG_BLK_DEV_CRYPTOLOOP=m
ok module sind da. also module reingeladen und schon konnte ich das iso mounten.
was mich allerdings immernoch wundert ist das ich beim bauen nichts an dem loopdevice geaendert habe, also muss es standard nur modular sein. ich hab mir zum testen auch den 25-ARCH aus testing mal installiert und da ist es das gleiche. bei meinen 24er kernel den ich auch noch drauf habe ist das device fest drin. jetzt zu frage
was soll ich machen? das device fest in den kernel einbauen oder modular lassen? ich weiss schon was ein loopdevice macht aber weiss net in wie weit sich dieses aufs system auswirkt wenn ich es modular lasse und das modul nicht lade.
ben
Bomb@
Hi,
hatte mal monatelang nen Kernel ohne loop device (hab ich vergessen einzubauen ^^)
Im notfall einfach die loop-Module in die rc.conf packen, dann läd er die beim booten und gut ist 🙂
Gruss
Xukashi
ich hab mir meinen einfach schnell neu gebaut und loop fest reingesetzt ist ja keine grosse sache nur was ich halt net begreife ist das warum es nur modular drin war und beim archkernel (25er) das gleiche ist.
GerBra
War glaub ich eine bewußte Entscheidung vom Kernel-Maintainer.
Ziel ist wohl, wirklich nur die Sachen fest im Kernel zu haben die nötig sind bevor
Module geladen werden können.
Und mir ist keine Umgebung bekannt, wo das loop-Dev dabei eine Rolle spielt.
Wenn du es dauerhaft nutzen wolltest dann halt als Modul in der rc.conf laden.
Oder halt fest in deinen eigenen Kernel.
Xukashi
kk naja habs jetzt bei mir mit eingebaut aber wenns nicht so wild ist kann ichs ja naechstes mal draussen lassen
ben