Barghest schrieb
Hallo,
ich nutze die proprietäre Version und habe das Problem sowohl zu Hause als auch auf meinem PC im Büro.
Nicht nur der erste Zugriff ist langsam, sondern jedwedes Arbeiten in diesem Ordner.
Wenn man Samba nutzen will, ist die nutzung der Hostinterface Option(geht dann über tun/tap) sehr ratsam
Was bedeutet das? Habe mir mal den Samba-Artikel im Wiki angeguckt und das hörte sich ja ganz einfach an. ;b Ist es ratsam, samba dann beim Systemstart zu laden?
Leider laufen beide Programme (MAXQDA und SPSS) nicht unter Wine, weshalb ich ein "komplettes" Windows benötige.
Grüße
Barghest
Mh, ich weiß nicht ob die proprietäre Version aktuell Probleme hat. Ich benutze immer ne jeweils aktuelle SVN Revision der OSE.
Mit Hosteinterface meine ich ein Feature von VirtualBox bzw. Linux. Mit tun/tap kann man quasi virtuelle Netzwerkinterfaces anlegen(eigentlich für User Mode Linux entwickelt wenn ich mich grad nicht irre). Du hast dann einfach, neben eth0 usw., noch zusätzlich tap0/tap1/... Diese Interfaces kannst du einer Virtuellen Maschine zuweisen, und es sieht dann so aus als wenn die Virtuelle Maschine eine reale Netzwerkkarte hätte. Auch von deinem realen Netz aus. Das Interface hat ne ganz normale IP, die du auch so aus deinem Netz raus ansprechen kannst.
Im User Manual steht, wie man das unter der proprietären Version einrichtet. In der OSE ist es leicht unterschiedlich.
Wenn du das alles eingerichtet hast, kannst du natürlich auch von deinem Host aus auf den Gast über seine IP zugreifen, und kannst dadurch Samba nutzen.
Wenn du Samba richtig eingerichtet hast(nich das auf deine Samba shares irgendwie aus dem Internet zugegriffen werden kann und solche Späße), wäre es schon praktisch das beim Systemstart zu laden 😉.