Hallo Leute,
da ich im Moment notgedrungener Weise mit den Kernel-Modulen auf meinem Laptop rumspielen muss (bluetooth, wlan usw. usf.), habe ich mich gefragt, was eigentlich die "ultimative" Art ist, häufig benötigte Module zu laden.
Auf der einen Seite der nach der Installation voreingestellte Weg:
Udev/hwdetect ermitteln die benötigten Module und laden sie automatisch nach.
MOD_AUTOLOAD=yes
Auf der anderen Seite könnte man ja auch die benötigten Module ermitteln, z.B. mit
hwdetect --modules
und diese dann in der /etc/rc.conf hardcoden. Außerdem noch
MOD_AUTOLOAD=no
Hätte aber den Nachteil, dass man sich immer manuell um's Nachladen kümmern müsste.
Die Frage ist nun, was ist "besser", "eleganter", "stabiler" usw.?
Im Moment herrscht bei mir nämlich noch eine Art Mischform, autoloading ist zwar aktiviert, aber im MODULES-Array stehen viele, von der Installationsroutine eingefügte Module. So wirkt das Ganze etwas inkonsistent.
MfG,
Vrob