MacWolf
ja bei mir ist auch
gnome -1 , xfce +1
aber schon seit langem...
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Ich benutze momentan noch Gnome auf Ubuntu. Aber ich will auf Arch Linux umsteigen wenn KDE4 erscheint. Außerdem finde ich Enlightenment 17 noch toll, der hat die besten GUI-Effekte und inzwischen sogar ein Panel mit Fensterliste. Nur schade dass Beryl da nicht funktioniert und dass sich QT- oder GTK-Programm so schlecht integrieren.
davidf
Also,
Ich nutze normalerweise nur XFCE. Ich habe mir aufgrund der RAM Diskussion mal eben die aktuelle kdebase Version installiert. Und bin direkt nach starten des Systems auf den KDE System Guard gegangen um mal zu sehen wieviel KDE frisst.
Memory: 666192 KB (369496 KB free)
Ich finde das sehr viel. Bei XFCE weiß ich leider nicht wie ich da den Speicherverbrauch anzeigen lassen kann. Es wäre nett wenn mir jemand das da mal sagen könnte. (Konsolenbefehl?)
Mit freundlichen Grüßen.
Pierre
Der Wert stimmt mit Sicherheit nicht; da ist bestimmt der Plattencache mit drin.
davidf
Also ich habe im Schnitt so 80 - 100 Prozesse laufen, und ich weiß wirklich nicht was ich noch machen soll. Eine RAM Auslastung von unter 250 MB bekomme ich nicht hin.
Bitte helft mir.
davidf
piet
@ davidf
Lies das
https://forum.archlinux.de/?page=Postings;id=20;thread=5717 hier bitte erstmal. Das müsste wohl alles beantworten.
cu
davidf
Vielen Dank für den Link. Der hat mich wirklich aufgeklärt!
So sieht es bei mir aus:
[david@korriban ~]$ free -m
total used free shared buffers cached
Mem: 1011 307 703 0 12 137
-/+ buffers/cache: 157 853
Swap: 258 0 258
Konqueror, Kopete, Konsole und KTorrent laufen.
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KDE!!!!
basi
wmi
matthias
MacWolf schrieb
Mich würde mal interessieren, welches DE ihr benutzt...und da es ja noch keine Umfrage dafür gibt, bzw. ich keine gefunden habe mache ich mal eine 😉
achja...und vorallem interessiert mich das große WARUM
Der letzte Satz ist wohl bei einigen in Vergessenheit geraten ...
PS: Bin seit Wochen nur noch auf XFCE, allerdings nur mit KDE-RE. So habe ich alle meine gewohnten Apps, aber XFCE ist einfach schneller, simpler, intuitiver ...
MacWolf
mitlerweile scheint xfce ja groß im kommen zu sein 🙂
Pierre
Was ist denn KDE-RE?
MacWolf
ich denke mal die kde libarys oder apps oder was auch immer^^
SiD
Es gibt bei den XFCE Sitzungseinstellungen die Option "Laufzeitumgebung für KDE beim starten laden". Also tippe ich mal RE = Runtime Environment ...
Was genau das bewirkt weiss ich aber nicht. Ich habs jedenfalls nicht aktiviert und keine Probleme mit KDE Anwendungen.
MacWolf
KDE anwendungen starten beim ersten mal schneller, weil er die libs beim xfce start läd (soweit ichs verstanden hab)
matthias
Ja genau - sorry für die unverständliche Abkürzung. Gibt es übrigens auch für Gnome. Ist halt ein Kompromiss nach dem Motto: Ziehst Du hier ein wenig ab, kriegst Du dort was dazu. Und ansonsten: ausprobieren 😉
Zoranthus
xorg. 😛
Persönlich konnte ich mich nie zwischen KDE, Gnome, e17 und openbox entscheiden. Das Blöde waren nur immer die vielen teilweise untereinander inkompatiblen DE-spezifischen Hilfsprogramme.. mit KDE kann man kopete nehmen, mit gnome Gaim (sorry, ich meine natürlich Pidgin).. mit openbox rox, mit e17 evidence (oder war's efm?), mit openbox rox oder Thunar.. an der uni kmail, zuhause evolution, auf der Arbeit Outlook.. auf KDE hat man yakuake, mit gnome dafür das Terminal... irgendwann packte mich dann das große ARGH und ich besann mich auf (Konsolen-)programme, die überall funktionieren und fast überall vorhanden sind:
Konsole: urxvt
Mail: mutt-ng
Editor: (g)vim
Messaging: irssi (+bitlbee)
File manager: bash (in notfällen mc)
Mp3s: mpd/mpc/ncmpc
Sonstiges mediazeug: mplayer
Hotkeys: xbindkeys
Bildbetrachter: feh/gqwview
und so weiter...
Als WM dafür benutz ich mal dies, mal das, im Moment hat's mir auch wmii angetan. Es kann irgendwie alles was ich brauche und ist dabei schnell, intuitiv, und kann dank seines internen Dateisystems mit jeder beleibigen Scriptsprache angesteuert werden. Und keine dämlichen ausklappbaren Menüs, die sich wieder zuklappen, wenn man mit der Maus an die falsche Stelle rutscht... :lol:
Mein nächster Favorit wäre KDE(-mod), aber generell würde ich sagen: Die Wahl des WMs/der DE sollte zweitrangig sein, und die Auseinanderentwicklung der großen DEs gefällt mir gar nicht. Ich will mich gar nicht erst an Programme gewöhnen, die nur in einer bestimmten DE funktionieren.
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Ich nutze KDE.
Im Prinzip ist es mir egal welche Oberfläche. In der Vergangenheit habe ich fast alle mal ausprobiert.
Bei mir ist es reine Gewohnheit bzw. Bequemlichkeit das ich KDE benutze. Es hat wohl auch damit zu tun das ich als erste Distri Mandrake 7.x verwendete. Dort war es standardmäßig installiert. Später mit Corel und Suse war es auch nicht anders. Zu Gnome kam ich erst viel später.
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Ich benutze XFCE, habe es lieber leichtgewichtig und simpel.
mosi
beryl mit emerald - ordentlich eyecandy und leicht zu konfigurieren: mein Duzend gebräuchliche Anwendungen per shortcuts, ansonsten Konsole
parallel dazu noch fluxbox - killt meinen Akku nich so argh wie beryl, schlank... shortcuts...
kde kenne ich nur noch diffus von suse 6.1 (*schauder*), gnome von ubuntu. die großen DEs sind mir alle zu überladen und kommen mir mit zu viel Gepäck einher, welches ich unter nicht brauche. Wenn ich ne allzweck DE haben will nehm ich windows 😉