@GerBra ich hab absolut keine ahnung, wie time auf dieses ergebnis kommt, zugegeben, es war blos ein localmodconfg, die stellen sind schlicht und einfach falsch, und ja, es war zwei mal mit einem leeren buldverzeichnis.

ich hab grad noch mal expermentet:

mit `NUMAD`
real	29m56,863s
user	215m39,600s
sys	13m10,465s
ohne `NUMAD`
real	30m4,243s
user	212m31,098s
sys	12m54,027s
mit `numactl --interleave=all`
real	28m13,598s
user	204m17,636s
sys	12m14,744s

3n20 Ich möchte vor dem Login wirklich nur das allernötigste starten.

Dazu ist mir noch eingefallen, dass die Dienste gestaffelt gestartet werden. Man könnte zum Beispiel den Start vom iwd.service hinter das Einloggen legen indem man den bisherigen Eintrag After=network-pre.targetin After=network-pre.target getty@tty1.serviceabändert.
Der Befehl systemctl edit --full iwd.service ist zum editieren am praktischsten.
Bei systemd-analyze critical-chain hat mir das 500ms eingebracht.

Um zu klären welcher Dienst von was abhängig ist wäre vor einer Änderung ein systemctl list-dependencies <xxx>.servicezu empfehlen.

  • brikler hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    tuxnix Man könnte zum Beispiel den Start vom iwd.service hinter das Einloggen

    das macht das kraut nicht fett 😉
    wenn man iwd aus dem weg haben möchte, weil man ihn ja erst später braucht, würde ich ihn mit einen timer starten, oder den service type auf idle ändern.

    • tuxnix hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      • Bearbeitet

      brikler das macht das kraut nicht fett 😉

      Das Kraut soll dabei auch gar nicht in die Höhe schießen 😉
      Ein zusätzlicher Timer. Hmm?

      • brikler hat auf diesen Beitrag geantwortet.

        tuxnix Ein zusätzlicher Timer.

        so, oder den type inidle ändern, beides ist kaum aufwand 🙂

        Wenn ein Service erst nach dem Anzeigen des Anmeldeprompts oder wirklich erst nach dem einloggen gestartet wird, hat er keinen direkt Einfluss mehr auf den Bootvorgang.