Wie ist das, ich habe gestern versucht, einen bootfähigen USB-Stick vom aktuellen Medium zu machen, so, wie es dort auf der Webseite angegeben ist, also
- FAT32-Dateisystem erzeugen (
mkfs.vfat
),
- dann mit
dd
dort drauf kopieren.
dd
tut dann auch was und kommt zu einem Abschluss. Aber ist dies wirklich ein Verfahren, das zu einem zuverlässig bootbaren Stick führt?
In meinem Falle bootet nicht nur mein Laptop nicht mit diesem Stick, auch meine Windows-Maschine übergeht ihn systematisch beim Bootvorgang. Und ich habe bei beiden meiner Ansicht nach die Einstellmöglichkeiten im BIOS und die vorhandenen USB-Buchsen ausgeschöpft.
Ich habe hingegen mit dem Windows-Program UNetbootin einen Stick erzeugt, der dasselbe Arch-Medium beinhaltet (aber eben noch einiges drumherum), und dieser wird von beiden Geräten eindeutig erkannt und zum Booten verwendet. Woran liegt das? Was macht dd
anders?