Liebe Kolleg:innen

Bei einer Arch-Linux-Installation bin ich neu und reproduzierbar beim Schritt bootctl install auf das hier beschriebene Problem gestossen und konnte es auch wie gleichenorts beschrieben lösen.

Da ich dies in allen vorherigen Installationen noch nie beobachtet habe, frage ich mich, ob dies ein Bug in genfstab ist, den ich melden soll, oder ob man vielleicht die "Anleitung für Einsteiger" mit einem entsprechenden Hinweis ergänzen müsste. Was meint ihr?

Herzliche Grüsse

Rolf

    rf Liebe Kolleg:innen

    ????

    rf Bei einer Arch-Linux-Installation bin ich neu und reproduzierbar beim Schritt bootctl install auf das hier beschriebene Problem gestossen und konnte es auch wie gleichenorts beschrieben lösen.

    Falls deine /boot auf einer FAT32-Parititon liegt (was der Fall ist, falls du die ESP auch gleich als /boot brauchst), dann hast du das Problem nicht gelöst. FAT32 kennt nämlich keine Dateirechte.

    Das mit dem Anpassen der umask in der /etc/fstab "funktioniert", weil die Dateirechte beim Einhängen der ESP emuliert werden. In Tat und Wahrheit bleiben die Dateien für alle les- und bearbeitbar, die irgendwie auf die ESP zugreifen können.

    Ein Hinweis im Wiki, um die Warnung nicht angezeigt zu bekommen, ist sicher hilfreich. Jedoch würde ich nicht so weit gehen und behaupten, dass das die Lösung ist.

    Die Idee ein "random seed file" auf ein Dateisystem ohne Dateirechte zu packen, finde ich speziell. Aber ich kenne die Hintergründe dieser Designentscheidung nicht.

    rf hat das Thema gelöst hinzugefügt ().