Das ist bedauerlich. Gut, der Funktionsumfang ist nicht dramatisch, es ist letztendlich ein recht einfaches Programm. Aber spectrwm ist wahrscheinlich dennoch der brauchbarste Ersatz für xmonad, falls man sich die für den Haskell-Compiler benötigten hunderte von MB, immer wieder mal auftauchende Umstellungen in dessen Bibliotheken und die sich daraus ergebenden Inkompatiblitäten nicht mehr zumuten will.
Ich hatte nach xmonad eine Weile qtile im Einsatz, das auch einen sehr brauchbaren Eindruck machte. Dieses kann man zwar bis heute mit pacman installieren, aber es funktioniert bei mir nicht mehr, nicht einmal mit der mitgelieferten Standardkonfiguration, wegen Inkompatiblitäten im Python. (Zumindest war das bis vor einem halben Jahr so.)