ChatGPT hat mir diese Antwort geliefert:

zram ist eine Technologie in Arch Linux, die den Arbeitsspeicher (RAM) des Systems komprimiert und als Swap-Laufwerk verwendet, um die Leistung des Systems zu verbessern. Statt auf eine physische Festplatte oder SSD zu schreiben, schreibt das System die inaktiven Speicherseiten auf zram, was den Zugriff auf die Daten beschleunigen kann.

zram kann insbesondere in Systemen mit begrenztem Arbeitsspeicher nützlich sein, da es den Swap-Speicherplatz effektiver nutzt und dadurch das Nachladen von Programmen und Dateien beschleunigt. Die Verwendung von zram kann auch die Lebensdauer von physischen Speichermedien verlängern, da weniger Schreibvorgänge auf der Festplatte oder SSD stattfinden.

In Arch Linux kann zram über das Paket "zram" installiert und aktiviert werden. Nach der Installation wird zram automatisch beim Start des Systems konfiguriert und aktiviert. Die Konfiguration von zram kann jedoch auch manuell angepasst werden, um die Größe oder den Komprimierungsgrad des Swap-Speichers anzupassen.

  • Photor hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    Dieser Rat ist ein wenig seltsam. Um welches Spiel handelt es sich denn und wie viel RAM hat dein PC?

    "ChatGPT": In Arch Linux kann zram über das Paket "zram" installiert und aktiviert werden. Nach der Installation wird zram automatisch beim Start des Systems konfiguriert und aktiviert.

    Das Paket heißt "zram-generator" und ob es tatsächlich automatisch aktiviert wird, bezweifle ich. Zumindest muss laut README zuerst eine Konfiguration erstellt werden und das passiert nicht im PKGBUILD. ChatGPT liefert zwar Ergebnisse, die sich schön lesen, aber nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen. Daher immer: RTFM oder das Arch Wiki (was Goshawker ja lobenswerterweise schon getan hat).
    Hast du konkrete Fragen zu einzelnen Schritten der Installation oder Konfiguration?

    • Goshawker hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      Das Posten von ChatGPT-generierten Antworten sollten wir verbieten. Auch wenn es sich schwer überprüfen oder durchsetzen lässt. Zumindest sollten wir darüber reden, wie wir künftig damit umgehen.

      Und jetzt müsste ich mich eigentlich selbst von diesem Thread abtrennen. Aber warten wir erstmal auf Kommentare.

        matthias Das Posten von ChatGPT-generierten Antworten sollten wir verbieten.

        Erledigt sich evtl. demnächst von selbst. Italien will ChatGPT sperren und beruft sich dabei auf den Artikel 58 der Datenschutz-Grundverordnung. Da die EU-weit umzusetzen ist, wird man sich hierzulande auch mit dem Thema auseinandersetzen und die benannten datenschutzrechtlichen Bedenken überprüfen und bewerten müssen.

        matthias ich gebe mal zu Bedenken, dass ChatGPT (oder Ähnliches) KEIN Wissen liefert. Es ist kein Lexikon und nicht einmal ein Wiki - jedenfalls nicht, solange man mit dem Ding über mathematische Ergebnisse diskutieren kann.

        Also würde ich sagen, man kann hier vielleicht über ChatGPT oder seine Antworten "quatschen" (was in den Cafe-Bereich gehören würde) aber bitte keine Antworten als Lösung auf konkrete Fragen. Minimum wäre, solche Antworten als solche von ChatGPT kenntlich zu machen (was josefine ja auch getan hat).

        Ciao,
        Photor

        Wichtig ist doch, dass solche "Antworten" klar als ChatGPT Erzeugnis ausgewiesen werden, wie das hier in dem Beitrag ja auch gemacht wurde.
        Auf die Weise kann sich dann auch jeder ein Bild darüber machen, was solche Antworten von ChatGPT taugen und was nicht. Mit dem "Verbieten" würde man nur das Gegenteil erreichen.

        ChatGPT scheint mir so etwas wie der Prototyp eines opportunistischen Journalisten zu sein.
        Von Nichts eine Ahnung, aber über alles etwas schreiben können und dort wo sich selbst nach intensiver Recherche immer noch die Leere auftut, wird einfach etwas wohlklingendes hinzugedichtet.

        Also quasi ChatRelotius.

        Ja, in beiden Fällen handelt es sich um überbezahlte Lohnschreiber. Da sagt der Chef einmal: "Ich brauche in zwei Stunden 987 Wörter über die Hämorrhoiden vom Papst!" - und dann hauen die gleich in die Tasten, ohne den Arsch vom Papst jemals gesehen zu haben.

        Bitte weckt mich, wenn jemand eine ChatMoreno erfindet.

        Zudem gilt auch hier: Die Antwort ist relativ nutzlos, wenn man die Frage nicht kennt. Stichwort: "42", nur eben umgekehrt.
        Natürlich war es vollkommen korrekt von Josefine, die Antwort als Zitat zu kennzeichnen. Aber wenn in der Antwort steht: "zram ist eine Technologie in ArchLinux", dann zeigt das nur, dass ArchLinux in der Frage bereits vorgegeben war. (Es ist genausowenig Arch-spezifisch wie KDE oder Inkscape)

        Dirk hat das zu Recht kürzlich in einem anderen Thread als "gefährliches Halbwissen" bezeichnet. Nur hat er eben "gefährlich" leider nicht dreimal fett unterstrichen. Wir müssen auch ständig solch hässliche Dinge sagen wie "Das kann aber jeder selber googlen" oder "steht halt im Wiki". Gleiches gilt dann auch für ChatGPT.

        Vielleicht belassen wir's für's Erste mal bei dem freundlich Hinweis an alle Nutzer, von solch über-hilfreich Antworten künftig Abstand zu nehmen.

        Mir kommt gerade der Gedanke, dass ChatGPT "sich" selbst ja ein Stück weit selbst ein Bein stellt, wenn seine aktuellen Antworten massiv ins Internet geblasen werden. Zukünftige GPTs werden dann ja mit Antworten von GPT-3 bzw GPT-3.5 oder jetzt dann GPT-4 trainiert. Heutiger Quatsch wird also zur "Wissens"grundlage für künftige Versionen.

        Au weia!

        • Dirk hat auf diesen Beitrag geantwortet.

          n815i3xjx8lomlny Zudem nehmen die Leute allgemein viel zu viel "Intelligenz" an: Runtergebrochen generiert das Tool Text anhand von Wahrscheinlichkeiten. Bei welchem Input könnte welcher Output erwartet werden? Entsprechend wird der Output generiert, ohne dass ChatGPT den "Sinn dahinter" versteht.

          Das da ganze absurd kompliziert berechnet wird, ist der Output in sich schlüssig, sollte aber immer gegengeprüft und nie 1:1 übernommen werden.

          Am Ende des Tages ist jede "künstliche Intelligenz" nur eine Antwortmaschine. Eine komplexe zwar, und in vielen Belangen auch besser als Menschen (gerade beim erkennen von Mustern und zusammenhängen), aber eben nur eine Maschine, und Maschinen machen Fehler.

          • schard hat auf diesen Beitrag geantwortet.

            schard Und dann war da noch der Google-Mitarbeiter, der auch plötzlich eine Intelligenz vermutete.

            So schön wie das auch wäre, die tatsächliche technische Singularität noch zu erleben, für so unwahrscheinlich halte ich es auch.

            Bevor wir wissen was KI ist, wäre auch mal die Frage zu klären: Was ist denn Intelligenz?
            Nur weil Intelligenztests messen wie viele Aufgaben in einer bestimmten Zeit gelöst werden, gibt es noch lang keine Berechtigung daraus den Umkehrschluss zu ziehen. Tatsächlich kann es je nach Situartion auch recht dumm sein derartige Aufgaben zu lösen.

            Die Verwendung des Wortes Intelligenz macht für mich nur dann einen Sinn, wenn es im Zusammenhang mit dem Leben steht. Leben beginnt damit, dass eine Zellmembran einen Raum von der Umwelt (semipermeabel) abtrennt und darin dann selbst organisatorische Prozesse ablaufen. ( H. Maturana )
            Mittels Laserpinzette konnte man zeigen, dass ein Einzeller, dem man das Futter wegzieht, es sehr schnell raus hat , das Futter trotzdem zu schnappen. Das sind Lehrprozesse auf molekularer Ebene.
            (Bekanntlich haben Einzellen noch nicht einmal Nervenzellen)

            Es ist ja recht schön, dass man heutzutage meint, dass Computer dadurch intelligent werden, indem man ihre Verschaltung als neuronales Netz bezeichnet.Tatsächlich aber macht das keinen Unterschied zu dem Bild von Descard der sich das Denken wie bei der Mechanik mittels Zahnrädern vorstellt. Lediglich das Bild wurde auf den Automaten unserer Zeit, den Computer angepasst.

            Sicher, man kann einzelne Vorgänge nachbilden und dann auch immer größere Komplexität erzeugen.
            Aber wird das Ergebnis dadurch irgendwann mehr Sinn ergeben, als das was der simpelste Einzeller kann?

            5 Tage später

            Ähm… dein Link führt ins Leere. Ist das so beabsichtigt, oder wurde zwischenzeitlich der entsprechende Thread aus dem englischen Forum entfernt?

            • krisz hat auf diesen Beitrag geantwortet.

              Also, bei mir funktioniert der Link. Kurz zusammengefasst, ChatGPT wurde gefragt, wie man Chrome unter Arch installiert, und meinte:
              `ChatGPT
              21:04
              Sure, here's a script to install the Chrome browser on an Arch Linux system:

              #!/bin/bash
              
              # Add the Google Chrome repository key
              wget -q -O - https://dl.google.com/linux/linux_signing_key.pub | sudo pacman-key --add -
              
              # Add the Google Chrome repository to pacman
              echo "Server = https://dl.google.com/linux/chrome/deb/ stable main" | sudo tee -a /etc/pacman.conf
              
              # Update pacman and install Google Chrome`

              Kerberos Ähm… dein Link führt ins Leere. Ist das so beabsichtigt, oder wurde zwischenzeitlich der entsprechende Thread aus dem englischen Forum entfernt?

              Ich glaube, im englischen Forum muss man angemeldet sein, um manche Links aufrufen zu können. Die haben Bereiche, welche nur angemeldete User sehen können.