Da habe ich jetzt meine ganz tolle WD MyCloud-NAS mit 2x4TB RAID1; neu, aber Hardware + BIOS wohl von 2014.
Da sollen iSCSI-Laufwerke (= targets/Ziele mit <iqn>, nehme ich an) drauf, die von Arch aus (= initiators) erreichbar bzw. automatische gemountet werden sollen. – Aber wahrscheinlich würde mir 1 ausreichen, denn da kommen nur jede Menge Dateien rein zum Sharen im Heimnetz.
iSCSI-Ziele (sowie -Clients) als solche lassen sich im MyCloud-Backend erstellen (bereits einmal gemacht und wieder gelöscht). Wie kann ich die dann mit LIO/targetcli auflisten/ansprechen/registrieren...?
Brauche ich targetcli überhaupt?
(Ich denke schon wenn als systemctl "enabled", um targets mounten zu können [die dazu erst noch eine Partiton mit Dateisystem haben müssen].)
Oder sollte ich von vorn herein nur targetcli ODER MyCloud-Tools benutzen?
Und wie groß sollte ein Ziel am besten sein? Mache ich sie zu groß, kriege ich Warnungen und eine LED leuchtet rot – selbst wenn das Target ganz leer ist. Denkbar wäre 3 TB iSCSI + Rest über NFS.
Und wo kommen da die LUNs ins Spiel?
Brauche ich diese überhaupt?
Also, das LIO Admin Manual.pdf bzw. Wiki ist mind-blowing! Das fängt mit irgendwelchen RAID-Controllern an, von denen ich nicht mal weiß, welcher von den beiden genannten Dingern bei der MyCloud drauf sind, und ob das hier überhaupt relevant ist...
Die MyCloud hat natürlich eine IP. Aber wie nutze ich die für targetcli, um damit etwa ein Ziel (nicht auf der Arch-Box) zu erstellen bzw. ein bereits vorhandenes anzusprechen?
Die Wikis von Arch oder Ubuntu geben mir leider wenig bis nichts auf meine Fragen.
Am besten finde ich noch die Anleitung von RedHat.
Trotzdem stehe ich da auf dem Schlauch...
Was sind eure Erfahrungswerte?