Atsutane : Danke für deinen Tip!
Die SSD:
fdisk -l /dev/nvme0n1:
[...]
/dev/nvme0n1p4 337643520 1746929663 1409286144 672G Microsoft basic data
[...]
Die NTFS-Partition /media/daten
:
fdisk -l /dev/nvme0n1p4:
[...]
Disklabel type: dos
[...]
Zu der in meiner Nachricht vom 19. Mai erwähnten, unter Archlinux mit mkfs.ntfs
erstellten NTFS-Testpartition: Diese war vom Typ "Linux filesystem" und erschien unter Windows 10 nicht, dafür erzeugte sie mit findmnt --verify
keine Fehlermeldung. Wenn ich sie auf "Microsoft basic data" ändere, erscheint sie in Windows 10, erzeugt aber unter Archlinux die altbekannte Fehlermeldung.
NEUE ERKENNTNIS:
Wenn ich die betreffende Zeile in /etc/fstab
auskommentiere und die Partition manuell mounte mittels mount -t ntfs3 -o rw,noatime UUID=UUID_DER_PARTITON /media/daten
, meldet findmnt --verify /media/daten
:
Success, no errors or warnings detected
FRAGE: Habe ich in /etc/fstab
eine mount-Option vergessen? In den fstab-man-Pages habe ich keine Hinweise auf eine Option "Microsoft basic data" oder ähnlich gefunden.
Bin dankbar für jegliche Tips!
Herzliche Grüsse
Rolf
EDIT: ich habe dies jetzt so gelöst, dass ich mir einen systemd-service geschrieben habe, welcher die Partition beim Systemstart automatisch so mountet, wie obenstehend unter "NEUE ERKENNTNIS" beschrieben.