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grüß euch,
nach dem mich systemd
, das eine oder andere mal, massive ärgerte, verabschiedet ich ihn als PID1, und nutze im augenblick minirc
.
ganz kann man sich vom paket systemd
leider nicht trennen, da gibts zu viele abhängigkeiten, aber wenn er nicht PID1 ist, stört er nicht weiter 😉
- man entferne als erstes
systemd-sysvcompat
1.1 insystemd-sysvcompat
sind die ganzen links nach/sbin
, wie zb/sbin/poweroff
, oder/sbin/reboot
- man installiere das init seiner wahl
2.1 das init seiner wahl bringt die ganzen links nach/sbin
, wie zb/sbin/poweroff
oder/sbin/reboot
, mit.
2.2systemd-libs
=udev
, bzw man muß sich für eineudev
implementierung entscheiden, wie etwaeudev
, oderbusybox
2.3 weil herr p. anudev
rum geschraubt hat, muß man sich um ein paar links selber kümmern
2.4 natürlich muß man sich dann selber um alle programme kümmern, die für den betrieb notwendig sindsudo ln -s /proc/self/fd /dev sudo ln -s /dev/fd/0 /dev/stdin sudo ln -s /dev/fd/1 /dev/stdout sudo ln -s /dev/fd/2 /dev/stderr
- wenn man doch wieder mit
systemd
booten will, dann füge man in die kcmd eininit=/usr/lib/systemd/systemd
edit:
im englischen wiki gibts auch einen init eintrag, er stellt ein paar inits vor: https://wiki.archlinux.org/title/Init_Rosetta#Inits_(integrated)