Computerbild...
PC- und IT-Experten, die für sich proklamieren, Rechner auch ohne GUI (Graphical User Interface, grafische Benutzeroberfläche) zu kennen, schimpfen bunte und effekthascherische Software-Tools mitunter (teils scherzhaft, teils mit wahrem kritischen Kern) als Klickibunti und Schlangenöl.
Wenn wundert's, ist aus dem Hause Springer. Da deren Kernkompetenzen Hetze, geistige Brandstiftung und Leichenschändung sind kann ja da nichts Besseres rauskommen. Wenn es mit der Anleitung wirklich jemand versucht Arch zu installieren werden wir über ihn noch froh sein... :-D
Wenn man so einen Stuss lesen muss ist man irgendwie fassungslos ....
"archinstall" macht das Ganze dem IT-interessierten Fußvolk zugänglich.
Da haben die leider Recht.
Normalerweise laufen doch die Artikel wie folgt.
Ausgabe A : Das narrensichere Passwort.
Ausgabe B : Neuinstallation plus sicheres Passwort.
Und der Autor...
https://www.computerbild.de/autoren/Sebastian_Kolar-12492827.html
Muss man noch mehr dazu sagen?
Ich frage mich, wie viel Geld Microsoft für diesen Artikel bezahlt hat.
Gerade mal gelesen und doch einige Fehler entdeckt.....aber das behalte ich lieber für mich....
.... ich lese da auch etwas über Kali Linux.
War wahrscheinlich nicht gut konzentriert der Experte.
Arch ist kompliziert? o_0 ... wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... na ihr wisst schon... XD
Alles Sturm im Wasserglas. Nichts wird passieren. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das der typische Computerbild Leser die Zielgruppe für Arch ist.
Na ja, offenkundige Fehler und Falschbehauptungen sollte Mensch eigentlich nicht für sich behalten, sondern öffentlich bloßstellen und korrigieren. Dann sch(m)eist doch die Vorgestzten des Autors mit Beschwerden zu: redaktion@computerbild.de. Wir fordern jetzt utltimativ die Herausgabe dieses Schwachkopfs - also, nur den Hohlkopf, Rest könnt ihr behalten!
Nur: Es wird einer Unterabteilung des Springer-Konzerns völlig egal sein, ob einer der freien Milchbubi-Autoren da totalen Unsinn verbreitet (und sich gleichzeitig noch als "Experte" ausgibt). Das ist in deren Augen kein Problem, das ist ihr Geschäftsmodell. Es geht denen nicht um Inhalte, es geht um Meinungsmache und Verkaufszahlen.
Also: Hunde bellen, aber die Karawarne zieht weiter ...