Die eigentliche Frage lautet doch: Warum benutzt man Linux, wenn man weiss, dass man Microsoft Office Produkte verwenden will? Und solange man das nicht weiss, ist es auch schwierig, hier sinnvoll zu helfen.
Es kann durchaus Sinn machen, wenn man hauptsächlich mit Linux arbeitet (z. B. als Java-Entwickler weil es mit Linux deutlich schneller kompiliert) und weil man BtrFs nutzen will. In einem solchen Szenario nutzt man dann auch eher eine cloud-basierte Microsoft Office Variante.
Unter Fedora reicht mir beruflich LibreOffice komplett aus für das, wofür ich es benutze.
Und unter Windows nutze ich WSL2 intensiv. WSL2 wird je länger je besser und ausgereifter. WSL2 ist aber nicht wirklich ein richtiges Linux. Aber mittlerweile ist es möglich (Win 11 meines Wissens), auch graphische Applikationen zu starten und an systemd wird meines Wissens auch schon gearbeitet.
Ansonsten würde ich eher Windows in einer virtuellen Maschine laufen lassen. Je nach Virtualisierungssoftware und Gebrauch muss man aber die Lizenzen beachten. Und Windows braucht natürlich auch einen gültigen Schlüssel.