Hallo zusammen,
ich habe einmal eine grundsätzliche Frage zu einem Vorgang, mit dem ich seit einigen Monaten beschäftigt bin.
Ausgangspunkt;
Ich teste unter gentoo das buildpkg-System, das heißt: FEATURES="buildpkg" steht in der make.conf unter /etc/portage.
Wenn ich nun mit diesen binpkgs (die die Endung tbz.2 haben) eine Installation starte, ist der Vorgang im Vergleich zu ArchLinux deutlich langsamer.
Daher meine Frage: ArchLinux nutzt ja eine andere Endung bei den Paketen - wie kommt es da zu dem flotten Tempo bei der Installation?
Es wäre für mich eine kleine Erleichterung, wenn ich damit etwas genauer hinschauen könnte, wie die auf Gentoo basierenden Distributionen ticken.
Daher hier schon einmal vielen Dank im voraus, wenn mir jemand hilft zu verstehen, was da genau passiert.
Gruß
Manfred
ich habe einmal eine grundsätzliche Frage zu einem Vorgang, mit dem ich seit einigen Monaten beschäftigt bin.
Ausgangspunkt;
Ich teste unter gentoo das buildpkg-System, das heißt: FEATURES="buildpkg" steht in der make.conf unter /etc/portage.
Wenn ich nun mit diesen binpkgs (die die Endung tbz.2 haben) eine Installation starte, ist der Vorgang im Vergleich zu ArchLinux deutlich langsamer.
Daher meine Frage: ArchLinux nutzt ja eine andere Endung bei den Paketen - wie kommt es da zu dem flotten Tempo bei der Installation?
Es wäre für mich eine kleine Erleichterung, wenn ich damit etwas genauer hinschauen könnte, wie die auf Gentoo basierenden Distributionen ticken.
Daher hier schon einmal vielen Dank im voraus, wenn mir jemand hilft zu verstehen, was da genau passiert.
Gruß
Manfred