Hast Du auch im UEFI Bios rumgefummelt?
Dort habe ich eine startup.nsh auch mal testweise angelegt. angelegt.

Bei mir war es vermutlich etwas schwieriger weil ich ein /@ Subvolume habe.

Wie groß ist deine /dev/sda1?

Was gibt "efibootmgr --verbose" bei dir aus?
  • [gelöscht]

Ja, ich habe auch im UEFI Bios rumgefummelt. Bis ich merkte, dass das nichts bringt. Daher auch völlig irrelevant, was efibootmgr ausgibt, für die Lösung mit startup.nsh müssen keine efivars geändert werden.
/dev/sda1 ist bei mir 512MB. Ist bei den meisten Anleitungen eine Art Standardgröße. Geht aber auch deutlich kleiner, müssen ja nur initrd und Kernel-Image drauf.

Was bei dir schwieriger sein sollte, erschließt sich mir nicht so ganz. Anstatt root=/dev/sda2 kannst du auch root=UUID=... in startup.nsh eintragen, oder wie auch immer du deine Root-Partition identifizierst. Für ein btrfs Subvolume musst du noch zusätzlich den Parameter rootflags=subvol=... einfügen.
Hallo Forum,

handelt es sich bei der "startup.nsh im UEFI Bios" erstellte um die gleiche, wie die mit "startup.nsh mit nano /boot/efi/startup.nsh" erstellte?

Warum wird die Datei als Script bezeichnet, für sieht die startup.nsh eher nach einer Konfigurationsdatei?

Muss die Datei als ausführbar gekennzeichnet werden, davon habe ich bisher nichts gelesen?

Wird der systemd-boot Bootloader bei Arch in einem UEFI System immer automatisch installiert?

MfG

fablab
fablab schrieb...Wird der systemd-boot Bootloader bei Arch in einem UEFI System immer automatisch installiert?
Nein. Systemd-boot ist im Paket systemd enthalten. Muß mit pacman nicht gesondert installiert werden. Um den ins UEFI zu installieren siehe Post #15