Warum in die Ferne schweifen, wenn die Erkenntnis ist so nah? -->
ArchWiki 🙂
Das dort beschriebene Einschalten des
TripleBuffering würde ich noch vornehmen, damit sicher gestellt ist, dass beim VSync Treiber und Compositor gleich verfahren.
Das eigene Anzeigenkomposit von Xfce4 wird nicht – wie durch Compton – von der GPU, sondern der CPU gerendert, was häufig zu Timing-Problemen beim VSync und damit zu Rucklern und Tearing führt.
Bei Compton bewähren sich bei mir mit Nvidia und Xfce4 auf mehreren Maschinen diese Backend-Einstellungen:
backend = "glx";
paint-on-overlay = true; # most other compositors paint on the overlay window nowadays
glx-no-stencil = true; # usually increases performance quite significantly (around 15%)
glx-no-rebind-pixmap = true; # useful if you have a window with content rapidly changing
glx-copy-from-front = false; # worst glx-swap-method
glx-swap-method = 3; # use a triple-buffer (2 = double-buffer, default is "undefined")
vsync = "opengl-swc"; # opengl-swc/opengl-mswc: buffer-swap VSync methods
unredir-if-possible = false; # true -> flickering fullscreen F11 (Sublime etc.)