Das musste ich gestern für ein Hobbyprojekt auch machen – hat sich als recht einfach herausgestellt, solange du nur True- oder OpenType-Schriftfamilien hast. Die kannst du einfach nach $XDG_DATA_HOME/fonts bewegen, jede Familie in ihr eigenes Unterverzeichnis. Wenn du alle zusammen hast, führst du "fc-cache -f" als User aus, und du kannst die Schriften in allen Programmen benutzen. Ich habe mir sagen lassen, dass man auf ähnliche Weise auch LaTeX- und Xorg-Schriften installieren kann, aber das hab ich noch nicht probiert.
Schriften finden geht meiner Meinung nach am besten auf
FontSquirrel. Auch
Google Web Fonts ist ganz gut: Da kannst du dir eine Sammlung auswählen und in einem Rutsch herunterladen.
Mit
fontmatrix (
AUR) kannst du sie auf deinem Computer vergleichen und anschauen. Ein richtiger Fontmanager für Linux ist mir aber nicht bekannt, tut mir leid.
EDIT: Klar gibt's nen
Fontmanager für Linux, ich bin ja auch blöd…