autofs tat es bei mir nicht. Systemctl meldete keine Fehler. Es wurde einfach nichts eingehängt. Keine Ahnung woran das nun lag. Mir ist noch nicht so ganz klar wie autofs die Server sucht, angeblich ja automatisch.
Habe es jetzt mit fstab und systemd gemacht:
https://wiki.archlinux.org/index.php/NFS#Mount_using_.2Fetc.2Ffstab_with_systemd
Zusätzlich die Option nofail.
kriege leider einen kleinen Fehler:
$ dmesg | grep nfs
[ 1.678501] systemd[1]: Job nfs-blkmap.service/start failed with result 'dependency'.
[ 1.799554] FS-Cache: Netfs 'nfs' registered for caching
[ 1.885313] Installing knfsd (copyright (C) 1996 okir@monad.swb.de).
Stört nicht wirklich. Das einzige was stört ist das Herunterfahren. Er möchte gerne über eine Minute Zeit haben, um den nfs Ordner auszuhängen. Das finde ich frech. In der Konsole geht das so und ohne Verzögerung. Jetzt ist die Frage, lässt man ihn das machen oder kann man das einstellen?
Edit: Der kleiner Fehler hat sich erledigt. Im Wiki steht man soll nfs-client.target autostarten. Das braucht man nicht und es löste bei mir den Fehler aus.
Das Problem beim Runterfahren besteht weiterhin. Er möchte 1:30 lang den Ordner aushängen, kann es aber nicht weil der Laptop gar nicht mehr im Netz ist.
Die Leute aus den nicht so tollen Foren die sich hier manchmal rumtummeln haben einen ziemlich einfache Lösung:
https://forum.manjaro.org/index.php?topic=11488.msg103252#msg103252
einfach nicht warten, denn das Warten bringt beim Shutdown eh nichts.
Frage an die Spezialisten hier: Muss ich bei einem entfernten Laufwerk sauber umounten und syncen? Oder kümmert sich nfs und danach der Fileserver darum? Sprich, ist alles physikalisch übertragen wenn es mir auf dem Client angezeigt wird?