Hallo zusammen,
ich hab auf einem System einen dhcpd4 Server neben radvd und named sowie routing laufen. Der dhcpd4-Server benötigt 60-80% des Arbeitsspeichers (das System hat 512 MByte), selbst direkt nach dem Start mit leerer Lease-File.
Er soll 26-Subnetze mit der Größe /16 verwalten, insgesamt sind dort aber nur 300 Clients etwa unterwegs, die zeitgleich (innerhalb der Leasetime von 600 Sekunden), Anfragen dann an den Server stellen.
Gibt es einen Grund für diesen exorbitanten Speicherhunger? Gibt es brauchbare Alternativen?
ddns-update-style none;
ignore client-updates;
deny declines;
one-lease-per-client true;
ignore bootp;
default-lease-time 600;
max-lease-time 800;
min-lease-time 60;
ignore-client-uids true;
authoritative;
log-facility local7;
subnet 10.66.0.0 netmask 255.255.0.0 {
range 10.66.11.1 10.66.20.255; #main
pool {
range 10.66.1.1 10.66.10.255;
deny all clients;
}
pool {
range 10.66.30.1 10.66.254.255;
deny all clients;
}
option broadcast-address 10.66.255.255;
option routers 10.66.11.0;
option domain-name-servers 10.66.11.0;
option ntp-servers 10.66.11.0;
interface subnet-x;
}
[...]
Von diesen Netzen hab ich 26 Stück definiert.
LG Ruben