mir war die problematik des aligments bei ssd Laufwerken bis gestern unbekannt. Gestern bin ich zufällig draufgestoßen und habe daraufhin ein bisschen gegoogled.
also:
ich habe eine samsung evo 840 mit 500gb. dadrauf sind 3 Partitionen mit root verzeichniss home und swap.
die Partitionen wurden damals noch vom manjaro installer ausgerichtet und erstellt.
parallel dazu hatte ich auf einer hdd eine Arch partition welche mittlerweile mein Manjaro ersetzt hat.
ich habe das damals einfach mit.
dd if=/dev/meinarch of=/dev/meinaltesmanjaro
anschließend eine neue UUID generiert und die Fstab angepasst
und anschließend in gparted die arch partition auf die tatsächliche größe des freien bereichs vergrößert.
das system hat sofort gebootet, und ich arbeite seit einer weile problemlos darauf
die festplatte hat eine "erase block size" von 1536.
fdisk -lu
gibt folgendes aus
Festplatte /dev/sda: 465,8 GiB, 500107862016 Bytes, 976773168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0xa242b2c1
Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sda1 2048 50382847 50380800 24G 83 Linux
/dev/sda2 956293120 976773119 20480000 9,8G 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda3 50382848 956293119 905910272 432G 83 Linux
hersscht handlungsbedarf
stimmt das aligment, sollte ein trim durchgeführt werden?
geklont wurde nur sda1, sda3 also mein home wurde mit rsync überspielt.
und wenn dd jetzt nichtmehr geeignet erscheint, wie mache ich am besten sicherheitsimages von meiner root partition
ich dachte an qt4fsarchiver von einem live system aus?