Ovion schrieb
Wo würd man das denn brauchen?
Geht eher weniger darum wo man es heute/jetzt braucht. Man nutzt halt die Möglichkeiten die man heute hat. Es eröffnet jedoch die Möglichkeit damit was zu machen. Von mir aus Medien streamen.
Ovion schriebWohl er nein, weil die Rechenzeitverkürzung vermutlich im Alltagsgebrauch nicht spürbar sein wird, wenn man nicht genau drauf achtet (ob jetzt 100 ms oder 2 ms merkt der Nutzer einfach nicht). GB-Blobs schiebt man ja eher selten durch die Gegend.
Weniger Rechenoperationen bedeuten ja nicht zwangsläufig das etwas schneller beim User ankommt. Aber weniger Rechenoperationen sollten z.B. zu geringerem Stromverbrauch führen. Weiterhin, wenn es der Benutzbarkeit eines Programms dient wird der Programmierer das adaptieren, das führt möglicherweise zu besserer Software. Und das merkt der Nutzer dann doch.