moskbnea Nach ein paar Stunden erfolgloser Suche hoffe ich, dass hier jemand einen weiterführenden Tipp hat. Ich habe einen alten Notebook mit dem Wlan-Stick A-Quip bekommen und Arch Linux darauf installiert. Es läuft alles wunderbar - bis auf den Stick. Alle Anleitungen, die ich hier in der Wiki gefunden habe oder die mir in den unendlichen Weiten des Internets gezeigt wurden, haben einen schweren Nachteil. Sie gehen davon aus, dass irgendwie die Wireless Schnittstelle angezeigt wird. Das ist leider nicht der Fall. Ein paar Informationen zu dem Stick: Es ist ein a-QUIP 54M USB WIRELESS. lsusb als root meldet: Bus 003 Device 002: ID 1286:1fab Marvell Semiconductor, Inc. 88W8338 [Libertas] 802.11g ip link meldet nur lo und enp0s8. Von wlan0 oder ähnlichen keine Spur. iw dev meldet n180211 not found. In lspci konnte ich keinen Eintrag finden, der mir irgendetwas zu dem Stick sagen würde. Welche Informationen werden noch gebraucht? Was kann ich probieren? Hat jemand zufälligerweise irgendeinen Link, der mich ein bisschen weiter bringen würde? Vielen Dank im Voraus.
efreak4u OK ... nach einigem Suchen bin ich darauf gestossen, dass die liberta-firmware nur fuer die Chips "88W8385", "88W8388" und "88W8686" funktioniert. Desweiteren bin ich darauf gestossen, dass dieses Geraet anscheinend nur mit ndiswrapper und dem WinXP-Treiber zum Funken zu bewegen ist. Ich persoenlich wuerde mir eine besser unterstuetzte Hardware zulegen. Allein schon wegen dem Stress und der grauen Haare, die mir dadurch erspart bleiben. 😉 Aber vielleicht hat jemand anderes noch einen entscheidenen Tipp, der ohne ndiswrapper funktioniert.
moskbnea Hm, ob es sich noch für das alte Teil lohnt, etwas neues anzuschaffen? Das Notebook ist ein altes Gerät, an dem Windows sein Dienst versagt hatte und ich habe es geschenkt bekommen, mit der Option, dass ich es wegschmeißen kann oder daran basteln. Als ich noch gesucht habe, habe ich irgendwo in den Tiefen des Internets irgendwelche erfolglose Versuche mit dem usb-Wlan-Adapter entdeckt, die die Leute von Ubuntu ohne Erfolg abgebrochen haben. Es sieht wirklich danach aus, dass es sich nicht lohnt, für die Suche die eigene Jugend zu verschwenden. Schließlich hat man ja nicht viel von. (Inzwischen habe ich auch festgestellt, warum Windows nicht starten konnte. Der erste RAM Riegel hat einen Schuß, Linux markiert es einfach als defekt und arbeitet fröhlich mit dem restlichen RAM.) So zum Basteln und Üben ist es OK, aber Geld reinstecken lohnt nicht. Das soll aber keinen davon abhalten, mir irgendwelche Tipss zu geben, falls jemanden etwas einfällt! Falls es möglich ist, es zum Laufen zu bringen, würde ich es immer noch gerne tun. Danke!