shibumi schriebOb Amazon dann die emails auf deren Server nicht doch dem Geheimdienst gibt ist natürlich auch fraglich.
Nein, das ist nicht fraglich. Die Übergabe der Verbindungsdaten (und ggf. der Inhalte) ist für amerikanische Firmen obligatorisch und geschieht teilweise automatisch. Amazon besitzt zudem ja noch ganz andere interessante Informationen, oft mehrere Adressen, nicht selten sogar mehrerer Personen, Konto- oder Kreditkarteninformationen, Einkaufs- und Wunschlisten teilweise mit Historie über etliche Jahre u.a.
Ich würd's im Übrigen gut finden, wenn Ihr Eure Erfahrungen mit Anbietern anstatt hier im Forum eher oder zusätzlich im dafür vorgesehenen Wiki-Artikel
https://wiki.archlinux.de/title/Sicherheit machen könntet, Abschnitt 3.2.1, dort unter
einen vergleichsweise sicheren Mail-Server verwenden die Tabelle fortführen.