Arch Linux

Kaufempfehlung Desktop PC

Kabbone

Wenn es aber um eine günstige All-in-one Lösung geht, finde ich die APUs nicht so verkehrt. Die CPU-Leistung ist natürlich nicht der Hit, aber der Otto-normal User braucht die auch nicht und hat dafür eine halbwegs brauchbare Grafikleistung.

Creshal

Hm, ich hab bisher nur ein Notebook mit einer APU in der Hand gehabt (A8-4500M), aber so wirklich prickelnd fand ich nicht mal die GPU-Leistung. Sicher, die GPU ist etwas schneller als jede Intel-IGP, aber wirklich spielen kannst du mit beiden nicht. Dafür ist die CPU so langsam, dass bspw. Windows 7 unbenutzbar stark ruckelt. Also, wenn AMDs USB3-Treiber nicht wieder Bluescreens verursacht. Wohoo…

[gelöscht]

Creshal schriebAlso, wenn AMDs USB3-Treiber nicht wieder Bluescreens verursacht. Wohoo…

OT: Was ist ein "Bluescreen"?

Creshal

Alternativ auch Kernel Panics, wenn der Catalyst unter Linux nicht will. 😛 Aber wenn man APUs schon als Idioten-CPUs vermarkten will, sollten sie auch das passende OS unterstützen.

Lycanthropist

AMDs APUs sind keine Idioten-CPUs. Statt dessen geben sie gute HTPCs ab. Passiv gekülte Mainboards mit integrierter CPU, PCIe, Gbit LAN, USB 3.0 und SATA III sucht man bei Intel jedenfalls vergebens. Dann noch Archlinux, Open Source Treiber und XBMC drauf und fertig ist der HTPC. Wer da Catalyst verwendet ist selber schuld. 😛

Creshal

Okay, AMDs Chipsätze haben ein besseres P/L-Verhältnis, weil AMD aus purer Verzweiflung auch die Günstigsten mit dem vollen Featureset ausstattet. Gebe ich gerne zu. 🙂 "Halbwegs brauchbare Grafikleistung" sehe ich da aber auch keine – Videobeschleunigung kann mittlerweile jede IGP –, und die CPU-Leistung ist so mau, dass mehr als besagtes Mediacenter auch zur Geduldsprobe wird.

Lycanthropist

Creshal schriebOkay, AMDs Chipsätze haben ein besseres P/L-Verhältnis, weil AMD aus purer Verzweiflung auch die Günstigsten mit dem vollen Featureset ausstattet. Gebe ich gerne zu. 🙂

Wohl eher, weil Good Guy AMD ihre Chipsetzs nicht künstlich beschneidet. 😉

Creshal

Ach komm, als AMD noch konkurrenzfähige Produkte hatte, haben die ihre CPU-Preise genauso wie Intel von 100 bis 1000€ skalieren lassen statt von 20 bis 200. Keine Firma verkauft Produkte zum Selbstkostenpreis, nur weil sie Spaß dran hat. :rolleyes:

Bequemerweise hat AMD damals noch keine eigenen Chipsätze hergestellt, von daher gilt in dem Fall wohl in dubio pro reo. 😛

Lycanthropist

AMD hatte auch früher schon ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als Intel, nicht umsonst hatte ich bisher immer zu AMD gegriffen. Erst mein nächster PC wird erstmals ein Intel. 🙂

Aber lassen wir das. Den OP bringt das sicherlich kein Stück weiter. 😉

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