shibumi schrieb
Auf einmal kommt allerdings die Kellnerin zu einem und meint man solle bitte gehen oder den Rechner ausschalten, weil man die anderen Besucher mit dem Rechner vergraule. Die anderen Gäste hätten Angst, dass ihre Smartphones gehackt werden"
Er fragt mehrmals wann der HotSpot denn wieder laufen würde. Fazit: Eine Woche Hausverbot. Weil er im Verdacht stand dafür verantwortlich zu sein nur weil er nen bildschirm voller "blinkenden grünen Ziffern auf schwarzen Grund" hatte.
Wow! Das ist echt harter Tobak. Ich hab meinen Plüsch-Tux im Büro stehen, ein Kollege von Microsoft der für meinen Arbeitgeber arbeitet hat mir dann den einen Tag mal das hier auf den Schreibtisch gelegt:
http://groups.csail.mit.edu/mac/users/hal/misc/msad.jpg . Aber das war jetzt nicht allzu schlimm, ich hab in seiner gegenwart mal recht hässlich über einige MS-Produkte hergezogen, so sind wir wieder quitt.
Ansonsten hört man halt die üblichen Sprüche zu Linux. Beleidigt war ich nur mal in der Berufsschule, weil mein Lehrer auf dem Gebiet recht Voreingenommen war, wegen irgendwelchen Linux-problemen, die er vor 10, 15 Jahren mal hatte. Kurz: Er hat viel mist erzählt und Linux-User und -Entwickler als Frickler, Nerds und das übliche hingestellt. Ich hab ihn dann freundlich auf die Großen Konzerne hingewiesen, die Linux einsetzen und entwickeln, aber viel hat es nicht geholfen.