Creshal schrieb@To98: Hm, das Problem was ich da sehe, ist, wenn du doch mal mehr Leistung brauchst, stehst du halt dumm da mit dem Chromebook/Netbook. Was machst du, wenn du nächstes Jahr von der Uni aus irgendeine IDE laufen haben musst, die x86 und Windows voraussetzt (ist mir damals passiert)? Virtualisierung wird bspw. unlustig auf den Geräten. Ein Subnotebook wie das X230 ist auch klein und kompakt, hat allerdings die nötige Leistung für sowas (bzw. für alle realistischen Workloads). Sind allerdings keine Spiele-Notebooks…
Da hast Du natürlich Recht. Allerdings habe ich noch ein paar Jahre bis zur Uni (9. Klasse Gymnasium) und ich hätte ja noch mein Sony Laptop, welches solche Dinge ja auf jeden Fall kann.
Englische Layouts sind ein Vorteil, kein Nachteil. 🙂 Wesentlich angenehmer, wenn du in LaTeX arbeitest oder programmierst (und die Umlaute kannst du mit xmodmap irgendwo hinschieben).
Wobei ich das britische bevorzuge, nachdem das eine Taste mehr hat als das US-Layout. 😃
Na wenn das so ist... Dann würde ich es wahrscheinlich aus England importieren (z. B. Amazon, oder geht das nicht über Amazon?). Mit Nachteil meinte ich mehr, dass andere PCs, mit denen ich zu tun habe (z. B. mein Laptop) dann leider eine deutsche Tastatur haben und das Chromebook als einziges eine englische.
Somit bleiben noch zwei Fragen, außer jemand sagt, dass so ein Chromebook aus irgendeinem Grund ganz schlecht ist: Wie läuft (Arch) Linux auf dem Gerät (bevorzugt das ARM-Gerät)? Installieren soll man es ja können. Und: Wie lade ich das Teil in Deutschland auf?? Für das Acer gibt es im Internet ein deutsches Ladekabel, gibt es so etwas auch für das Samsung (wird von mir wegen dem entspiegelten Display bevorzugt, außerdem braucht es keinen Lüfter und hat eine bessere Akkulaufzeit)? Evtl. im Internet einen Reiseadpater aus England für Deutschland kaufen?
Vielen Dank aber schon mal für die freundliche Beratung und Hilfe!! Die Arch Linux Community ist meiner Meinung nach eine der besten Communities im Linux-Bereich!