Macron
Hoi,
Wie man am Titel schon sehen kann soll es um den / die Window Manager(s) gehen.
Es ist ja oft so das man von seinen Distributionen etliches "vorgekaut" bekommt, was den Desktop angeht.
Wenn man dann da steht so wie ich der bisher mehr in Windows unterwegs war ( spieler, Frau findet Win7 toll -.- ,zu faul zum rebooten ),
eher Arch auf seinem "Test Lappy" zum "basteln" hergenommen hat und dort aus Hardwaregründen ( 400Mhz Intel, 256mb Ram ), mehr auf der Console unterwegs war, ausser Openbox fürn X-Dillo oder Chromium,
habe ich mir eher selten Gedanken zum Thema WM gemacht.
Nun will ich aber endgültig mich von Redmond lossagen und ganz auf Arch umsteigen.
Leider ist es ja oftmals so das der Spruch "Wer die Wahl hat, hat die Qual", gerade in Bezug auf Linux / Unix, quasi fundiertes "Hintergrundwissen" ist 🙂
Daher die Frage(n):
Welchen WM setzt ihr ein?
Warum gerade XYZ?
Wie leicht / schwer ist XYZ zu konfigurieren?
"Eyecandy" ? Ja / Nein?
Falls der WM ein tiling wm ist: Wie ist intuitiv die Bedienung ?
MfG Macron
Gregor
Hi,
diese Threads gibt es hier ja schon zu Hauf. Suche dich doch einfach mal durch das Forum, da wirst du einige Meinungen zu dem Thema finden.
Ich bleibe auf dem Laptop immer bei awesome hängen.
Auf dem großen Rechner auch mal XFCE wenn ich gerade keine Lust auf awesome habe.
Aber doch meißtens awesome.
Gerade für den mobilen Rechner cool weil ich in Verbindung mit Vimperator komplett auf das Touchpad verzichten und alles mit der Tastatur bedienen kann.
In awesome muss man sich kurz reinarbeiten. Bei mir hat das so zwei Tage gedauert.
Alles ohne Eyecandy. Ich bin im Laufe meiner Linuxkarriere in den letzten vier Jahren immer minimalistischer geworden. Dabei bin ich nicht etwa besonders versierter Nutzer, sondern eher 0815 DAU.
Ich hoffe doch, dass dein plötzlich verstärktes Interesse für Linux nicht daher kommt, dass die Frau weg ist. 😉
Macron
Gregor schrieb
Ich hoffe doch, dass dein plötzlich verstärktes Interesse für Linux nicht daher kommt, dass die Frau weg ist. 😉
Hihi *g* , nein, ich habe einfach das bessere Argument gehabt. Neues Windows, neue Lizenzgebühren. Und neues Linux kostet 10 mins runterladen (verschwiegen habe ich die Tatsache 3h bastelaufwand *flöt*).
Ihr Kommentar dazu: Kann man klicken? ich: Jap, wenns denn sein muss. Sie: Machst du das so das ich damit klar komme ? Jop, chromium und LibreOffice kennst DU ja schon und deinen eigenen Ordner(-chaos) hast DU auch schon lange.
Sie: Gekauft ! bzw wo war der Link?
Jetzt muss ich sie nur noch für die $SHELL begeistern dann ists perfekt xD
Aber /b2t...
Minimalistisch ist eigentlich genau das was ich will. bei nem i5 und 8g Ram ist das vllt nicht so wichtig aber ich mags nicht "aufgeblasen" . Je weniger Resourcen gebraucht werden, umso besser denn dann kann ich den auch gleich auf den "Bastellappy" übertragen.
MfG
Macron
Hi nochmal,
Nach einigem durchforsten des Forums treffe ich immer wieder auf awesome und i3.
Tante google befragt und die sagte irgendwo mal i3 hat plaintext-config und awesome lua....
Wie schwierig ist Lua als Konfiguration? Würde man das jmd empfehlen der schon mal hier und da an seinen eigenen bash scripten verzweifelt ?
Welcher der genannten WMs kommt mit einer brauchbaren Standard Konfiguration? ( Soll erstmal funktionieren, verbessern / umgestalten kann man später)
Da ich ein Freund von Conky (-ähnlichen) "DesktopInfos" bin, ist es möglich den ( mit Wallpaper ) einzusetzen bei einem t-wm ?
MfG
Dirk
Macron schriebWelchen WM setzt ihr ein?
Warum gerade XYZ?
Wie leicht / schwer ist XYZ zu konfigurieren?
"Eyecandy" ? Ja / Nein?
Falls der WM ein tiling wm ist: Wie ist intuitiv die Bedienung ?
Ich bin ein Fan von
Openbox. Das Ding macht genau das, was es soll: Fenster verwalten. Dabei nervt es nicht, und ist nicht mit irgendwelchem Kram überfrachtet. Zudem bietet es auch ein Anwendungs- und Fenstermenü, ohne, dass man dafür ein Panel benötigt, ergo: Mehr platz auf dem Desktop.
Zur Konfiguration: Wenn man halbwegs verstanden hat, wie XML funktioniert, es das ganze sehr einfach einzurichten. Es gibt halt viele Optionen, und XML mag sicher nicht die allerbeste Konfigurationssprache sein, aber es gibt ein Ausgezeichnetes
Openbox-Wiki, in dem sowohl die Hauptkonfiguration, als auch die Menükonfiguration und die Fensterkonfiguration gut erklärt werden.
Eye-Candy entfällt mehr oder weniger, da es nur einen Fensterrahmen, und die Titelleiste gibt, diese sind aber völlig anpassbar, und es gibt
viele Themes. Und Tiling entfällt 🙂 Openbox funktioniert aber vollständig mit
PyTyle, wenn man das will. Da ich eine recht hohe Desktop-Größe habe, benötige das aber nicht.
Ovion
Ich setze auch awesome ein, weil ich meinen Windowmanager auf mich einstellen möchte und das geht mit awesome ganz hervorragend. Die Standardconfig ist auch recht brauchbar (nachdem ich mich dran ausgelassen habe, sehe ich das jetzt natürlich anders 😉).
Konfiguration ist tatsächlich lua-Programmcode. Anfangs vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber hier im Forum sind ja nun auch schon ein paar mehr awesomer unterwegs und Lua ist auch nicht so besonders schwert. 😉 Hängt natürlich ganz davon ab, wieviel Programmiererfahrung du hast.
Die Frage ist auch, woran du an deinen Shellscripts verzweifelst, allgemeiner Programmablauf oder eher Syntax?
Conky spricht nichts gegen, sollte man problemlos benutzen können, allerdings bringt awesome selbst auch schon selbst Möglichkeiten mit und es können neue geschrieben werden. Nutze das, was dir am liebsten ist.
Panel und co sind auch optional, allerdings recht nützlich. Wenig Blingbling, schlicht und funktional, leichtgewichtig, hochkonfigurabel, kannst, wenn du willst, jede einzelne Maustaste in Kombination mit nahezu jedem Objekt separat belegen und auch alles über Tastatur machen. Sowohl tiling als auch floating, auch gemischt.
Intuitive Bedienung: alles eine Frage der Gewöhnung bzw. Selbstkonfiguration. Am Anfang möglicherweise gewöhnungsbedürftig, langfristig imho unübertroffen.
Wer das Programmieren nicht scheut und auch gern ein wenig bastelt, dem sei awesome empfohlen, wer nicht selbst die Konfiguration (um-)programmieren möchte, für den ist awesome vermutlich unnötig overpowered. Ich persönlich kann es klar empfehlen. Tut dem Workflow gut.
swordfish
Ich würde Dir raten, einfach mal ein paar DE/WM auszuprobieren. Zu bedenken gebe ich aber, dass ja offenbar Deine bessere Hälfte auch an dem Rechner sitzen will. Da würde ich mich eher mal in Richtung KDE orientieren. Kann man recht schick zurecht machen und normalerweise sollte alles ohne viel rumgeklicke funktionieren. Und es ist von der Bedienung her recht ähnlich wie Windows.
Wenn das aber ein No-Go ist, würde ich für sowas wie Openbox mit zwei netten Panelen (etwa tint in Kombination mit AWN oder ähnlichem) plädieren.
Ich selber habe jahrelang Fluxbox benutzt. Ist simpel, ressourcenschonend und kann trotzdem gut aussehen.
Aktuell bleibe ich allerdings immer wieder bei Gnome hängen. Viele hassen das neue Layout, ich find's klasse. Hinzu kommt eine Prise Faulheit - man hat so gut wie kein Konfigurationsgedöhns am Hals. Finde es auch auf'm Laptop leichter zu bedienen als bspw. KDE.
Letztlich ist das alles Geschmacksache 😉
Dirk
swordfish schriebIch würde Dir raten, einfach mal ein paar DE/WM auszuprobieren. Zu bedenken gebe ich aber, dass ja offenbar Deine bessere Hälfte auch an dem Rechner sitzen will. Da würde ich mich eher mal in Richtung KDE orientieren.
Hach wie schön, dass Linux ein Mehrbenutzersystem ist, und sich nicht mehrere Benutzer ein Benutzerkonto teilen müssen 🙂
fuwafuwa
@swordfish
Linux ist doch ein Mehr-Benutzer-System 😉
swordfish
Dirk schriebHach wie schön, dass Linux ein Mehrbenutzersystem ist, und sich nicht mehrere Benutzer ein Benutzerkonto teilen müssen 🙂
Prinzipiell haste ja Recht, aber ...
Macron schriebFrau findet Win7 toll -.- ,zu faul zum rebooten
... 😃
Dirk
swordfish schriebMacron schriebFrau findet Win7 toll -.- ,zu faul zum rebooten
... 😃
Also dann KDE mit ordentlich Blingbling für die Dame, und einen effizienten WM für den Herrn 🙂
Creshal
Openbox++;
Warum? Es macht, was es soll, ohne zu nerven, und ist in KISS-Manier mit externen Compositoren/Tilern/… kompatibel.
Wobei Fluxbox auch nicht so schlecht ist, iirc – Ich bin zu Ubuntu-Zeiten von Flux- auf Openbox umgestiegen, wenn Fluxbox genau in der Version einen ekelhaften Bug beim Multimonitorbetrieb hatte, aber abgesehen davon wars ganz gut.
koch
Hatte früher auf meinem alten T42-Thinkpad-Lappi mit 512 RAM auch immer Awesome laufen. War perfekt. Auf dem Desktop hatte ich es auch lange, bin aber immer wieder zu Openbox zurück.
Power hab ich hier auch genug, aber wie Macron tendiere ich eher in Richtung minimalistischere Setups.
Gregor
Um deine Frage noch zu beantworten.
Die rc.lua ist zunächst etwas ungewohnt. Aber ich habe es auch ohne spezielles Wissen um Lua hinbekommen die wichtigsten Einstellungen vorzunehmen. Man muss sich die Datei einmal in Ruhe anschauen und sehn wie alles funktioniert. Ansonsten ist awesome auch in der Standardeinstellung schon brauchbar.
Und mit einem Desktopmanager lässt sich ja ganz einfach wählen welche DE/WM jetzt gerade genutzt werden soll. Für die Freundin würde ich wohl auch KDE empfehlen. Hat bei meiner Freundin auf jeden Fall den meißten Eindruck gemacht.
Ahh und Openbox kommt bei mir auch immer mal wieder dran. Der ist auf jeden Fall zu empfehlen!
Neuromatic
Mit meiner Freundin hab ich die Erfahrung gemacht, dass KDE sie einfach überfordert hat. Ihre Bedürfnisse waren einfach nicht groß genug um die KDEmäßige Konfiguration zu rechtfertigen. Stattdessen hab ich LXDE verpasse, womit sie sehr zufrieden ist. Es ist einfach zu bedienen, kann sehr schick wirken und die Konfiguration ist mit wenigen Klicks erledigt, ohne viel wissen zu müssen.
Und wenn Du Dich selbst für Openbox entscheidest ist der Wartungsaufwand sehr gering, da Du die Grundlegende Konfiguration von Deinem Openbox einfach übertragen kannst. Falls dann doch mal etwas ein sollte kannst Du diesen Fehler auch ganz einfach beheben. Im besten fall einfach *.xml rüberkopieren 😉.
Diese Verbindung von Openbox für den Herren und LXDE für die Dame ist eine sehr schöne und überschaubare Lösung, die meiner Meinung nach einfach funktioniert, ohne Probleme erwarten zu müssen. Zudem hätte man das Problem mit den ganzen QT* und kde* Anhängigkeiten aus dem Weg geräumt.
[gelöscht]
Welchen WM setzt ihr ein?
Ich selbst verwende awesome.
Warum gerade XYZ?
Ich hatte einige Zeit nach einem passenden wm geschaut, da ich unbedingt tiling ausprobieren wollte. Da ich aber dennoch ab und zu floating benötige, brauchte ich einen wm, der beides beherrscht. Die Wahl fiel dann auf awesome und bisher bin ich nicht enttäuscht worden.
Wie leicht / schwer ist XYZ zu konfigurieren?
Ich habe durchaus einige Tage gebraucht, um mit der Konfiguration klarzukommen. Die Umstellung auf awesome 3.5 samt Änderungen war dann auch wieder eine leidige Angelegenheit. Im Endeffekt, wenn man die rc.lua einmal begriffen hat, geht es aber flüssig von der Hand und Anpassungen (ich ändere nicht oft etwas) funktionieren ohne Probleme.
"Eyecandy" ? Ja / Nein?
Definitiv nein. Keine Buttons zum Drücken, keine bunten Bildchen.
Falls der WM ein tiling wm ist: Wie ist intuitiv die Bedienung ?
Ich hatte mich einfach reingestürzt und kam direkt super damit klar. Ich empfinde die Bedienung als sehr intuitiv und ärgere mich öfters, wenn ich an einer anderen Maschine arbeiten muss, ein neues Terminal irgendwo im Raum hängt, ich das erst einmal richtig hinschieben darf damit es nicht das überdeckt was ich noch sehen muss, ....
Ich würde mich einfach für einen WM entscheiden (tiling oder nicht tiling als Hauptentscheidungskriterium) und ihn benutzen. Von Woche zu Woche werden sich Dinge finden lassen, die dir gut gefallen oder nicht so gut. Wenn nach ein paar Monaten, in denen du sicher mehr über deinen und auch weitere WM weißt, herauskommt, dass dein aktueller WM doch nicht ganz zu dir passt, kannst du gezielt nach einem suchen, der die fehlenden Aspekte erfüllt. Kurze Probierphasen sind zumindest für mich nichts, da ich die Stärken und Schwächen erst nach mehreren Monaten Alltag wirklich klar ausmachen kann, leistungsfähig sind schließlich alle gängigen WM.
Das gleiche gilt für die weibliche Fraktion. Installier ihr KDE und schau, wie sie klarkommt. Sie wird dir sagen, wenn ihr das unangenehm ist, dann kannst du wechseln. Es wird sehr schwierig im Voraus auszumachen, was ihr persönlich zusagt und was nicht.
T.M.
xmonad, nach wie vor.
Ich bin grundsätzlich von keinem DE überzeugt. Die meisten sind schlicht vollkommen überflüssig, speziell für jemanden, der in der Lage ist, ein Arch aufzusetzen und dauerhaft zu betreiben.
Meine Philosophie ist es seit langem, dass eine Oberfläche idealerweise unsichtbar ist, um die laufenden Anwendungen nicht zu behindern. All das bunte Gekasper an Desktop-Icons, Leisten, "Docks", "Slits", autohide-Kram und was weiss ich noch tut genau das Gegenteil: es hält einen davon ab, es bindert einen. Das ist ungefähr wie Gardinen, Vorhänge, Rollo, Storen und Gitter vor dem Fenster für jemanden, der eigentlich hinaussehen will.
Army
Ich selbst benutze Dwm, aber würde dir diesen nicht unbedingt empfehlen. Generell ist es glaub ich erstmal besser, wenn du nen "normalen" Windowmanager benutzt, also keinen Tiling Windowmanager (wie dwm, awesome, i3 (wobei das ein manueller Tiling Windowmanager ist)), sondern einen Floating Windowmanager (wie openbox und der WM von KDE), einfach weil das für dich zunächst mal einfach gewohnter ist.
Daher meine Empfehlung an dich: Schau du dir mal Openbox an, in der Standardkonfiguration absolut benutzbar, Modifikationen kannst du immer mal wieder einbauen, wenn du Zeit und Lust hast.
Für die Dame würde ich auch XFCE nehmen. LXDE ist auch gut, aber dann vielleicht nicht den Pcmanfm als Dateimanager, weil der hat keinen Papierkorb (oder hat der das inzwischen?) und das kann zu bösen Überraschungen führen, falls deine Dame den Papierkorb bei Win7 immer benutzt hat. Mir ist das bei meiner Schwester passiert, LXDE drauf gemacht und zack, hat was wichtiges gelöscht und das war dann halt futsch. Hätt ich nie im Leben dran gedacht, weil ich noch nie nen Papierkorb benutzt hab, auch zu WinXP-Zeiten.
Also, für dich Openbox, für sie XFCE oder LXDE mit zB Thunar als Dateimanager (Thunar ist der Standard-Dateimanager von XFCE).
Macron
Hallo,
Danke für eure zahlreichen Antworten!
Um das für mich zusammen zu fassen,
Ich werde wohl für die Dame erstmal Openbox und ein Dock + Panel machen, denn das Dock findet sie bei Macs so toll. Naja ich halts für Schnickschnack.
Für mich wirds wohl awesome, denn tiling finde ich garnicht so schlecht das lenkt den Fokus aufs wesentliche.
Da ich eher seltenst Programme nutze die Floating brauchen ist openbox zwar eine sehr gute Wahl in Bezug auf Resourcenverbrauch, aber nachträglich Tiling zu installieren ist dann nich der Weißheit letzter Schluss. Dann lieber gleich nen t-wm.
Ein grafischer Login kommt mir nicht ins Haus bzw auf / . Wir sind hier schliesslich "unixoid" und nich Klickibunti... Noch dazu: Nicht noch eine Baustelle configen xD
Mit dem Gedanken musste SIE sich schon anfreunden das es nur noch plaintext login statt buntes Bildchen zum Klicken gibt..
Mir persönlich ist Eyecandy ausser nem Conky mit IP / df- h , etc. absolut unwichtig! Aber man kennt ja die Damen, es darf gern etwas bunt sein. Für mich langt es wenn es ausscheut wie ein "Valve - Steam".
Xmonad soll sehr mächtig un schnell sein dennoch empfinde ich eine Sprache wie Haskell momentan eher als Nachteil.
Lua: Tja ... dann eben Lua. Nach einigem Googlen ist mir dann aufgefallen das ich unbewusst schon viel Kontakt mit Lua hatte ohne es zu bemerken. Nämlich in WOW Addons und in FarCry ( jaja, ich gebs zu ich bin ein Spielmops 😉 ).
Da ich in beiden Games relativ viel umgebastelt habe, sollte ich wohl Awesome auch hinkriegen.
Warum awesome? Eben weil ich meinen "Desk" auch auf dem Lappy haben will und dort wäre ein t-wm einfach perfekt! Ein Terminal, mc , mpd - frontend, Iron/Dillo/elinks/chromium fettich mehr brauchts nicht.
Ich bin aber offen für weitere Vorschäge. Wer kann mir etwas zu i3 sagen ?
MfG
elias
i3 ganz kurz: Du navigierst ebenso schnell zwischen Fenstern, wie du neue (ggf. durch dmenu) startest. Du hast verschiedene workspaces auf die du einzelne Programme auch (nach WM_CLASS/Titel/...) binden kannst, hast einige Freiheit ob du in der i3bar i3status, dzen2, conky oder was auch immer verwenden möchtest. Also ein größtenteils klassischer Tiling WM 😃
Installier und starte es einfach mal, sind bloß ein paar MB. Du solltest aber bei der default config rxvt-unicode (Mox+Return) und dzen (Mod+d) installiert haben.