Creshal Hm, nicht wirklich. Okay, der Rechner hat keine Vollverschlüsselung und deswegen kaum Hooks im Initrd, aber das wars auch. Dafür xz-Kompression.
maltem Eine große boot-Partition kann sinnvoll sein, wenn man aus irgend einem Grund viele verschiedene Kernel installieren möchte.
Creshal Trotzdem, "groß" ist bei /boot für mich eher 256 MiB (und selbst da kriegst du viele Kernel unter). Den übrigen Speicher kann man besser für / verwenden, da wird er ganz sicher eher benötigt.
root@arch Und abgesehen davon, dass ich ne gigantische Boot-Partition habe... Weiß jmd. warum KDE nicht startet?^^
Dirk Das größte ist bei mir initramfs-linux-fallback.img (13 Megabyte). Ich gehe mal nicht davon aus, dass man für jeden Kernel ein Fallback-initramfs anlegt. Der Kernel selbst ist bei mir ohne irgendwelche besonderen Dinge (weder Zusatzmodule, noch was rausgenommen) 3,4 Megabyte klein. Selbst unter schlechtesten Bedingungen (20 Megabyte je „Set“) könnte man bei einem Gigabyte 51 Kernel unterbringen …
fuwafuwa Hieran könnte es vllt. auch noch liegen: https://wiki.archlinux.org/index.php/Kde#Using_xinitrc Also kdebase-workspace muss anscheinend installiert sein. Ich persönlich kenn mich nicht mit KDE aus.
root@arch Da lag das Problem! Vielen Dank 🙂 Ist es eigentlich "ok" die Desktop Umgebung über die ~/.xinitrc zu starten oder gibts da was eleganteres?^^
Dirk root@arch schriebIst es eigentlich "ok" die Desktop Umgebung über die ~/.xinitrc zu starten oder gibts da was eleganteres?^^ Die .xinitrc ist genau dafür vorgesehen.
fuwafuwa Man kann natürlich die verschiedenen grafischen Login Manager der DEs nutzen, aber ich mag's mit xinitrc lieber, weil ich so nicht erst auf X warten muss, wenn ich nur mal schnell was in der shell erledigen muss. (Sofern ich nicht hibernate benutzt hab)