Necros Hallo Zusammen, ich habe mittlerweile erfolgreich mein Archlinux auf SystemD umgestellt. Funktioniert bis auf eine Kleinigkeit fast auch alles. Nur das Brennprogramm K3b findet seit der Umstellung kein optischen Laufwerk mehr. Das liegt definitiv an SystemD, da unter Sysinit alles einwandfrei funktionierte. Es kommt nur die Meldung, das kein optisches Laufwerk gefunden wurde, und das K3b HAL Unterstützung braucht. Ohne K3b werden alle Medien (USB Stick und auch DVD Laufwerke) sofort korrekt erkannt. Das Problem liegt also am Brennprogramm. Kennt vielleicht jemand eine Lösung für das Problem? Viele Grüße Necros
Greg Ich habe zwar kein k3b, aber mit Brasero klappt die Brennerei auch nicht. Dann habe ich mal mit xorriso auf der Konsole das versucht. Das klappte auch nicht. Unglaublich aber wahr, man muß wieder in der Gruppe optical sein. gpasswd -a Benutzer optical. Abmelden, anmelden oder reboot und dann müßte es wieder gehen.
Necros Danke ! Das wars gewesen! Warum das so ist, will ich lieber gar nicht wissen. Auf dem Gedanken den User in Optical hinzuzufügen wäre ich selber nie gekommen. Danke, jetzt funktioniert alles wieder wie gewohnt. Viele dank und Grüße Necros
qui Eigentlich sollte doch (zumindest theoretisch) auch `optical` längst von dbus »geschluckt« worden bzw. dieser Schritt obsolet sein; aber gut, wenn's funktioniert…
Greg qui schriebEigentlich sollte doch (zumindest theoretisch) auch `optical` längst von dbus »geschluckt« worden bzw. dieser Schritt obsolet sein; aber gut, wenn's funktioniert… So sollte es sein. Das Gleiche ist übrigens auch bei alsa bzw. Sound. Ich muß wieder in der Gruppe audio sein damits laut wird.
qui OT: > Ich muß wieder in der Gruppe audio sein damits laut wird. Das Brenner-Problem kann ich zwar gerade nicht nachvollziehen, aber zumindest Sound bekomme ich auch ohne Mitgliedschaft in `audio`:$ grep au /etc/group audio:x:92:
Creshal Das wird von consolekit geregelt. Vielleicht. Wenn du Glück hast. Und es richtig konfiguriert ist. Und gerade Neumond ist … Manuell die Gruppenzugehörigkeiten zu vergeben ist sicherer.