Neuromatic Hallo liebe Community, ich wünschte ich hätte ein paar mehr Informationen für Euch aber leider gibt es nicht allzu viele : Nach einem mehrtägigen Test von Arch Linux in einer virtuellen Maschine war ich vollends überzeugt. Ich brannte also das Arch Installationsmedium wie gewohnt mit #dd Beim Booten des USB-Sticks bekam ich jedoch entgegen meiner Erwartung lustige kleine Fehlermeldungen wie : (An dieser Stelle wollte ich die Fehlermeldungen zitieren, aber ein ständiges Hängenbleiben beim SYSLINUX Bildschirm, hat mir leider einen Strich durch die Rechnung gemacht) Ist jemandem ein solchen Verhalten von der Arch Installation bekannt, oder etwas ähnliches, oder hat jemand einen Tipp für mich, was den Stick dazu bewegen könnte mich so zu ärgern ? in haareraufender Verzweiflung: Neuromatic
Neuromatic Eine kleiner (wichtige) ergänzende Information hab ich noch. #Fehlermeldung <code>mounting by name 'archiso' is not possible</code> Jedoch vergibt die .iso Datei den Device Namen bei #dd automatisch. Könnte ich jetzt einfach den Namen des Sticks zu 'archiso' ändern und das Problem ist behoben ?
GerBra Für das Problem mit dem USB-Stick wäre auch interessant, wie dein dd-Befehl wirklich ausgesehen hat.
Neuromatic Ok, dann schildere ich mal: #dd if=/home/danny/arch of=/dev/Stick Mit UNetbootin hatte ich es auch versucht schlug auch fehl. Da bekam ich Fehlermeldungen á là #syslinux is corrupted Alles in allem kann ich da leider so viel zu garnicht sagen. Aber mir ist bei der google suche dieser Foreneintrag aufgefallen, der sich mit meinen Problemen deckt. Anscheinend haben auch andere Probleme mit einer Installation vom USB-Stick http://extreme.pcgameshardware.de/linux-und-sonstige-betriebssysteme/228728-problem-mit-arch-linux-installieren.html
mannohneschuh # dd if=/Pfad/zu/archlinux-2012.10.06-dual.iso of=/dev/sdcHat bei mir problemlos geklappt, sowohl in einer VM als auch mit einem echtem System.
Neuromatic Ich versteh es auch nicht. Den Stick hab ich auf fehlerhafte Sektionen überprüft, aber nichts gefunden. Ich weiß nichtmehr genau wo es war, aber ich glaube auf Unixboard. Da hab einen ähnlichen mal überflogen, aber schon was her. Ich meine mich zu erinnern, dass es in besagtem Fall am Chiphersteller 'Intel' gelegen haben sollte. Kann das angehen?
GerBra Es ist nur wichtig das iso-File direkt auf das Blockdevice (also wie bei mannohneschuhs Beispiel) nach *sdc* zu schreiben mit dd. Und nicht (das ist der Fehler den viele machen) etwa nach sdc1 oder sdc2 (also auf Partitionen). Das iso-File ist ein 1:1 Abbild eines bootbaren Datenträgers inkl. Bootloader/Bootsektor und Labels. Ob du das so gemacht hast ging aus deinen Posts halt nicht hervor… Aber wenn es ja mit CD nun funktioniert hat, dann ist ja gut ;-)
Neuromatic Ja, das finde ich auch. Aber ich habe es tatsächlich so gemacht wie mannohneschuh es oben beschrieben hat. Wird wohl eines der Rätsel bleiben, die nie gelöst werden; ähnlich wie die, in der Waschmaschine verschwundene, Socke 🙂