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  • Arch Linux 64 Bit bei netcup.de

Ah, ist das toll. Passt auch perfekt, da ich meine Server-Installation dort eh in naher Zukunt neu Aufsezten muss.
Das trifft sich bei mir auch gut. Danke für die tolle Nachricht!
Super. 🙂

Dann kann ich mich ja auch endlich einmal versuchen.
Kann in der Hinsicht nur die VServer von Hetzner empfehlen, da KVM, da ist der Host-Kernel egal und eine Installation aus dem Rescue System heraus funktioniert bestens. Habe 2 davon laufen, mit Arch natürlich. 😉

Gruß
@ hcjl & Kinch: welche Server habt ihr dort gemietet? die vServer?
@efreak4u
ich habe dort einen vServer BRONZE und vServer Neptun. bin mit beiden sehr zufrieden. vor allem, was preis leistung angeht.

hetzner ist auch n klasse hoster und hat die vorteile, die derhil anspricht. dafür zahlt man aber auch mehr.
hcjl schrieb hetzner ist auch n klasse hoster und hat die vorteile, die derhil anspricht. dafür zahlt man aber auch mehr.
Ja, das stimmt man zahlt ein wenig mehr, aber sehr performant die Teile, mein VQ12 läuft seid 14 Monaten mit Arch ohne nennenswerte Ausfälle bis auf angekündigte Wartungsarbeiten, kam aber bisher nur 1x vor und dauerte nur wenige Minuten, von daher top.

Vorteile durch KVM sind halt eigener Kernel, iptables ohne Probleme und eth0 statt venet0 wie bei OpenVZ und so weiter. 🙂
efreak4u schrieb@ hcjl & Kinch: welche Server habt ihr dort gemietet? die vServer?
Hab auch mit dem vServer Bronze angefangen. War eigentlich eine tolle Sachen, einen vServer für 3 Euro im Monat. Man kann da erstmal ohne großes finanzielles Risiko reinschuppern, ob sich so ein Server lohnt. Schade, dass es das nicht mehr gibt. Ich bin dann auf den vServer 1000 gewechselt. Läuft dort seit etwas über einem Jahr durch.

Keinen eigenen Kernel zu haben ist schon eine Einschränkung, aber ich brauch auch einfach keinen.

Das Netcup Arch anbietet, finde ich aber wirklich schön. Ein RR und Server ist natürlich so eine Sache, keine Frage. Aber wenn Ausfallsicherheit nicht sooo entscheidend ist, finde ich Arch deutlich besser als Server. Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber ich finde Debian furchtbar zu administieren, weil man ständig erstmal durchschauen muss, wo die überall rumgepfuscht haben.
Welcher Kernel läuft denn auf dem Host-System? 2.6.35?
uname -r sagt 3.0.27.
@derhil: Mh, meiner Erfahrung nach hat Hetzner gerne mal Netzwerkprobleme (zum Glück meistens gegen 3 Uhr morgens, aber denen ist letztes Jahr auch mal spontan während der Bürozeiten der Zentralrouter [wtf?!] abgeraucht – die versprochene Uptime halten sie, aber nur knapp). Reine Hetzner-Infrastruktur würd ich nicht mehr anlegen.

@Kinch: Dito. Das einzige, was Debian fein gemacht hat, ist die Apache-Konfiguration, da bin ich bei Arch jedes mal am wühlen. Wobei ich auch nichts dagegen habe, dass es kein RR ist… Schade, dass das Arch-Server-Projekt tot ist.
Och verdammt, ich hab doch derzeit garkeine Zeit, um den Server neu zu installieren...
Creshal schrieb@derhil: Mh, meiner Erfahrung nach hat Hetzner gerne mal Netzwerkprobleme (zum Glück meistens gegen 3 Uhr morgens, aber denen ist letztes Jahr auch mal spontan während der Bürozeiten der Zentralrouter [wtf?!] abgeraucht – die versprochene Uptime halten sie, aber nur knapp). Reine Hetzner-Infrastruktur würd ich nicht mehr anlegen.
Netzwerkprobleme konnte ich bisher nicht feststellen. Aber netcup nutzt ja nunmal auch die Infrastruktur von Hetzner. 😉

Ja, Arch auf dem Server ist schon etwas feines, hatte vorher auch Debilian auf meinen Servern.
> Aber netcup nutzt ja nunmal auch die Infrastruktur von Hetzner.
Oh, noch eine Alternative weniger. *grummel*
Creshal schrieb> Aber netcup nutzt ja nunmal auch die Infrastruktur von Hetzner.
Oh, noch eine Alternative weniger. *grummel*
Jau, ein Traceroute auf einen vServer von netcup gibt da gerne Aufschluß. 😉
Danke für den Hinweis. Ich schieb das endgültige aufsetzen des Debian Images seit Monaten vor mir her. :-D

Edit: Das Image hat noch so seine Macken, aber wer sich mit Arch auskennt kommt schnell um die rum und hat ein solides Grundsystem. ;-)
6 Tage später
Netcupt bietet OpenVZ-Server an, d.h. ohne eigene Kernel. Das ist doch auch von Anfang an klar? Das man ohne eigene Kernel die beschriebene Einschränkungen hat, sollte man vorher auch wissen. Dafür sind die Angebote halt auch billiger, weil die Administration einfacher ist und die Hardware besser genutzt werden kann. Wie gesagt, brauche ich keinen eigenen Kernel und fände es persönlich Verschwendung einen vServer mit Kernel zu mieten.

Dass das keine „richtigen” VServer sind würde ich nicht sagen. Es sind halt VServer ohne eigenen Kernel; die Terminologie ist schon korrekt.

Zur geschilderten Erfahrungen kann ich nicnhts sagen; der Umgang mit denen dort war bei mir immer sehr gut und auch im Forum gabs nichts zu beanstanden, wenn sich Mitarbeiter mal gemeldet hatten.

Das die Emails im falschen Charset ankamen stimmt wirklich und war auch was, was mich etwas verwundert hat. Macht keinen guten Eindruck sowas, muss ich schon sagen. Mittlerweile sind sie aber in UTF8.