Creshal schriebDu kaufst dir die – nach dem Atom – langsamste und günstigste auf dem Markt verfügbare CPU, und wunderst dich, dass die keine Enterprise-Features unterstützt? 😉
Genau, so bin ich eben....
Nein, im Ernst, das Ding ersetzt meinen alten Atom-330, der konnte nämlich keine Hardwarevirtualisierung... Das mit Passtrough-IOMMU war mir nicht bekannt ;-)
Nun denn, entweder kriege ich es in Verbindung mit der Quellen/Upstream-Cfg noch vernünftig hin (die Host-CPUlast würde ich ggf. sogar verschmerzen) oder ich lasse den VDR doch direkt am Hostsystem laufen (wie gerade eben...)
Oder steige für den VDR doch wieder auf OpenVZ o.ä. um, bei dem einach die /dev/-Devices "durchgereicht" werden (so hatte ich es vorher). Den VDR würde ich nämlich schon gerne in eine VM verfrachten und dann von allen Updates etc. verschonen ;-)
Wieder was gelernt.... ;-)
//Edit: Unter diesen neues Gesichtspunkten muß ich wohl sagen, daß es eigentlich bei mir (mit der CPU für Arme <g>) dann wohl recht gut funktionierte (nachdem ich auf Armys früheren Beitrag bzgl. Cold-/Warm-State beim USB-DVB-T Stick gestoßen bin <g>). Ich hatte/habe den VDR in der qemu-kvm-VM laufen, habe auch Bild und Ton etc. - halt nur mit wirklich störenden "Aussetzern" so alle 5-10 S und der Host-CPU-Last, während die VM sich langweilt...)
Wenn ma aber gerade bei DVB dann nie notwendige Last über den (emulierten) USB-Bus in Betracht zieht muß man wohl eher sagen das es - gerade ohne IOMMU - dann doch recht ordentlich funktionierte....