Du siehst ja durch smbclient welche Freigaben(namen) am Server gemacht sind(Sharename wie Websites,Datenspeicher). Diese kannst du nun per mount.cifs einhängen um grundsätzlich erstmal zu klären: Funktioniert mein Samba denn mit allen Rechner die so da rumgeistern...
Zu AFP (v.a. wenn ohne dedizierten Server als "private filesharing" Dienst betrieben) kann ich dir nichts sagen, außer evtl. das es schon sehr alte MacOS versionen sein müssen wenn dieses noch (freiwillig!) eingesetzt/genutzt wird...
deadshox schrieb
Domain=[...] OS=[Unix] Server=[Samba 3.0.10]
Server Comment
--------- -------
... ...
...-SERVER Mac OS X
Workgroup Master
--------- -------
... ...-SERVER
MYGROUP ...
WORKGROUP VIER
Überhaupt sieht mir euer Netz sehr nach Wohngemeinschaft oder Werbestudio aus ;-)
Der Server mit dem smbclient Auszug oben ist z.B. kein Mitglied einer Arbeitsgruppe/Domäne (außer du hast in der Ausgabe mit Punkten(....) rumeditiert). Oder der name der Arbeitsgruppe/Domäne wiederspricht den per RFC erlaubten Zeichen o.ä.
Bei Domain=[....] müßte der Worgroup/Domänname stehen, ebenso z.B. unten in der Workgroup/Master Tabelle, wo der SERVER zwar Master für die Browserliste wäre, aber die Workgroup/Domäne nicht ersichtlich ist.
Dann existieren noch eine MYGROUP und WORKGROUP (mit einem Masterbrowser VIER, was wohl lt. smb.conf dein Rechner ist).
SMB/Cifs ist als Netzwerkprotokoll stark hierarchieorientiert aufgebaut, unterteilt beim "Betrachten" nach Domänen und Arbeitsgruppen. Allein das Fehlen (bzw. nicht Ersichtlichsein) von diesen Angaben *kann* in Browsern wie Thunar/Nautilus schon zu diesen Problemen führen wenn dort Strukturen unterhalb smb:// gesucht werden...
Wenn du es noch nicht gefunden hast:
https://wiki.archlinux.org/index.php/Samba
Ist zumindest ein guter Ansatz zu Samba, es werden auch beispieleVerfahren zu smbclient und mount.cifs genannt, nebst anderen.
Ich würde so aus der Ferne jetzt mal behaupten, daß Problem ist "hausgemacht" und liegt an schlechtem Netzdesign (zumindest die SMB-Ebene)....