Hi,
Dirk Sohler schrieb„tot“ im Sinne von …?
Im Sinne von garnicht mehr ansprechbar, weder vom Controller des PCs noch von externen USB Gehäuse oder gar per SATA / ATA Adapter ^^ Keinerlei Spinup oder Lesearm Geräusche und Bios bleibt auch konsequent stehen bis man sie abklemmt ( natürlich nach abschalten des Netzteils 🙂 )
piet schriebKannst du eine andere Linux-Distribution installieren? Also auf einer der Platten? Kann ja auch ein Hardware-Defekt sein, der nun bei allen Betriebssystemen dieses Verhalten zeigt.
Also auf der ersten verwendeten HDD war ein FreeBSD zu testzwecken, das ich 10 mins vorher anstandslos via "halt" heruntergefahren habe.
Auf der Zweiten HDD war ein Arch mit SSH Server, die Platte war sogar nicht mal angeschlossen die letzten 14 Tage ^^
Und die Dritte HDD hat im Schrank gelegen und war lange Zeit in besagtem USB Gehäuse.
Seltsamerweise ließen sich alle 3 Platten sauber mit Gparted partitionieren und fs ext3 / ext4 erzeugen. Bei der 2ten habe ich über meine geliebte grml sogar das smart ausgelesen und die war, bis auf die Spinup Counts die einen doch recht hohen Wert aufwies, eigentlich noch bei ca. 90% -.-
Deshalb find ich das ja so seltsam.
Kurz um die Platten hatten schon was auf dem Buckel aber gleich 3 hinternander im Eimer, obwohl bei Deb es nicht mal fehler bei der Installation der Pakete oder gar Grub gab find ich sehr seltsam.
Bei dem dritten Versuch hab ich sogar auf tty5, der Logausgabe vom Installer, live mitgescheaut ob sich die HDD meldet, so in richtung Schreib oder Lesefehler, aber nix, rein garnix...
Ich will es nicht auf das Debian schieben, da Deb ja eigentlich dafür bekannt ist in der Zusammenstellung und Konfiguration eher konservativ zu sein, aber verstehen tu ich es mal garnicht.
MfG Macron