Arch Linux

Falsche Display-Auflösung - Wo korrigieren?

kassandro

Ich hatte zunächst mal das gesamte Treiber-Paket installiert, also auch den Intel-Treiber. Ich mußte allerdings die KMS deaktivieren, weil sonst mein System hängen blieb. Wegen der abgeschalteten KMS funktionierte dann allerdings der Intel-Treiber nicht mehr und es wurde stattdessen der VESA-Treiber verwandt, was ich allerdings erst mittels xorg.conf feststellen konnte. Vorher konnte ich keine xorg.cong erzeugen, weil X -configure wegen eines fehlerhaften Graphiktriebers nicht funktionierte. Erst nachdem hier jemand empfahl den faulen Treiber einfach zu deinstallieren, konnte ich X -configure zum laufen bringen und dann ging eigentlich alles sehr schnell.
Um diese Probleme in Zukunft zu vermeiden, würde ich empfehlen, den Intel-Treiber grundsätzlich in den installierten Kernel zu übernehmen. Schaden tut der ja wohl kaum und man kann ihn mittels mkinitcpio später auf Nicht-Intel-Systemen wieder rausnehmen. Die neuen Intelprozessor-Generationen haben den Graphik-Chip auf demselben Die wie der Prozessor und sparen dadurch eine Menge Strom. Man braucht also kein Prophet zu sein, wenn man sagt, daß die Intelplattform mehr und mehr den Notebookmarkt dominieren wird. Ultrabooks, die der Hype des Jahres werden sollen, wird es wohl nur mit Intel-Graphik geben.

Edward d'Eath

kassandro schrieb Um diese Probleme in Zukunft zu vermeiden, würde ich empfehlen, den Intel-Treiber grundsätzlich in den installierten Kernel zu übernehmen. Schaden tut der ja wohl kaum und man kann ihn mittels mkinitcpio später auf Nicht-Intel-Systemen wieder rausnehmen. Die neuen Intelprozessor-Generationen haben den Graphik-Chip auf demselben Die wie der Prozessor und sparen dadurch eine Menge Strom. Man braucht also kein Prophet zu sein, wenn man sagt, daß die Intelplattform mehr und mehr den Notebookmarkt dominieren wird. Ultrabooks, die der Hype des Jahres werden sollen, wird es wohl nur mit Intel-Graphik geben.

Nur weil Du nicht in der Lage bist, einige simple Befehle in einer bestimmten Reihenfolge auszuführen, sollen alle anderen sich an Dich anpassen? Hahaha. Da muß ich jetzt mal lachen. Du bist hier seit dem 10.12.2011 angemeldet und ein Haufen Leute versucht, Dir zu helfen, aber Du stellst Dich bockig an, wie ein kleines Kind. Stampf doch noch mit dem Fuß auf, oder schmeiß Dich auf den Boden und fang an zu brüllen. Mir ist es mittlerweile egal, ob Du Dein System ordentlich zum laufen bekommst.

Schönen Restsonntag noch,

Edward

kassandro

Du gehörst jedenfalls nicht zu den hilfreichen Leuten. Vielmehr hab ich dir geholfen, hier ein bißchen Frust abzuladen, denn du weißt offenbar überhaupt nicht, um was es hier geht.

Edward d'Eath

kassandro schriebDu gehörst jedenfalls nicht zu den hilfreichen Leuten. Vielmehr hab ich dir geholfen, hier ein bißchen Frust abzuladen, denn du weißt offenbar überhaupt nicht, um was es hier geht.

Wenn Du meinst. Ich habe Dir die Wikis nahegelegt. Das sehe ich als Hilfe zur Selbsthilfe.

Ich habe jedenfalls keinen Frust und mein System mit Intel-Graka läuft und läuft und läuft.

kassandro

Mein letzter Beitrag bezog sich ausschließlich auf deinen letzten Beitrag, der meinen Vorschlag als "bockig" verriss. In dem Vorschlag ging es darum, wie man die Installation-Probleme, die ich erfahren hatte, künftig vermeiden könnte. Immerhin hatte ich, nachdem ich genau nach Anleitung Archlinux installierte ein nicht-bootbares System. Nachdem die Boot-Probleme behoben waren, ergaben sich dann die Probleme mit dem X-Server. Es frägt sich natürlich, ob meine Probleme die Regel oder die Ausnahme bei solchen Intel-Systemen sind. Der Marktanteil dieser Systeme ist schon jetzt groß und dürfte weiter zunehmen. Bei mir sind diese Probleme jetzt behoben. Einzig beim laden der Konsolen-Fonts bekomme ich noch ein [FAIL]. Entweder hatte ich bislang bei CONSOLEFONT="xxx" unbrauchbare Werte oder es fehlt einfach ein Paketchen. Voreingestellt war CONSOLEFONT="161" und auch CONSOLEFONT="100" funktionierte nicht. Hierbei handelt es sich nur um ein kleines Problem, das allerdings trotzdem nicht ignoriert werden sollte.

Greg

kassandro schriebCONSOLEFONT="161" und auch CONSOLEFONT="100" funktionierte nicht.

Bei mir in der rc.conf:
CONSOLEFONT=
CONSOLEMAP=

Ich selber habe hier eine Intel HD Graphics drin. Habe sonst immer mit nvidias zu tun gehabt. Habe nach dem wiki installiert und --- tudet.
Damit ist die Intel Grafik sogar noch einfacher installierbar als eine nvidia.
Ich hatte damals vorher hier einige Fragen gestellt bevor ich das Dingen anschaffte:
https://forum.archlinux.de/viewtopic.php?id=17266
https://forum.archlinux.de/viewtopic.php?id=17338

GerBra

kassandro schriebEinzig beim laden der Konsolen-Fonts bekomme ich noch ein [FAIL]. Entweder hatte ich bislang bei CONSOLEFONT="xxx" unbrauchbare Werte oder es fehlt einfach ein Paketchen. Voreingestellt war CONSOLEFONT="161" und auch CONSOLEFONT="100" funktionierte nicht. Hierbei handelt es sich nur um ein kleines Problem, das allerdings trotzdem nicht ignoriert werden sollte.

Nein, "voreingestellt" ist/war da nichts, per default ist die Variable einfach leer. In der rc.conf steht als Beschreibung:
# CONSOLEFONT: found in /usr/share/kbd/consolefonts (only needed for non-US)
Entscheidend ist hier "found in ...", diese Konsolenfonts kann man verwenden, eine einfache Zahl langt da nicht.

Starte ich mal wieder das beliebte Spiel:
https://wiki.archlinux.org/index.php/Rc.conf
https://wiki.archlinux.org/index.php/Fonts#Console_fonts

Wenn ich bei Rechner einen anderen Konsolenfont will, dann benutze ich meist lat9w-16. Die 16 ist hier die Fontgröße.
Ein beliebter Font ist auch Terminus (terminus-font). Wichtig ist halt die utf-8 Unterstützung.

Das hättest du aber auch in Eigenregie rausfinden können... Durch die Wikis mußt du dafür nichtmal umfangreiche, zeitraubende Recherchen anstellen... Das ist auch keine Archlinux-Eigenheit. Und darum ging es auch ein wenig im gesamten Beitrag.

skull-y

Hört auf ihm helfen zu wollen, gegen Ratschläge scheint er ressistent zu sein. Möglicher Weise ist er bei Arch vollkommen falsch.

GerBra

skull-y schriebHört auf ihm helfen zu wollen ...

Wem ich helfe - oder nicht - entscheide immer noch ich für mich ;-)

Solche Beiträge finde ich nicht sehr hilfreich und stacheln OT-Diskussionen eher an.
Auf guten Mailinglisten gilt der Grundsatz: Plonke leise....

kassandro

GerBra schrieb
kassandro schriebEinzig beim laden der Konsolen-Fonts bekomme ich noch ein [FAIL]. Entweder hatte ich bislang bei CONSOLEFONT="xxx" unbrauchbare Werte oder es fehlt einfach ein Paketchen. Voreingestellt war CONSOLEFONT="161" und auch CONSOLEFONT="100" funktionierte nicht. Hierbei handelt es sich nur um ein kleines Problem, das allerdings trotzdem nicht ignoriert werden sollte.
Nein, "voreingestellt" ist/war da nichts, per default ist die Variable einfach leer. In der rc.conf steht als Beschreibung:
# CONSOLEFONT: found in /usr/share/kbd/consolefonts (only needed for non-US)
Entscheidend ist hier "found in ...", diese Konsolenfonts kann man verwenden, eine einfache Zahl langt da nicht.

Bei mir war komischerweise "161" voreingestellt. Die "161" hab ich bestimmt nicht verbrochen. Ich verweise ibn dem Zusammenhang auch auf Beitrag #33 in diesem Thread. Nach dem löschen von "161" ist das "[FAIL]" verschwunden.

Meine Basis-Installation ist jetzt abgeschlossen. Besten Dank an alle, die mir geholfen haben. Es gibt noch ein paar winzige Schönheitsfehler, die mich allerdings momentan nicht sehr bekümmern. Videos laufen recht gut. In etwa einer Woche, wenn ich wieder Zeit habe, möchte ich dann den DVB-T Stick MSI Digivox Duo installieren, wenn das überhaupt möglich ist. Ich werde dann allerdings einen neuen Thread aufmachen.

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