GerBra schriebIn Zeiten der großen, billigen (na, aktuell leider nicht billig <g>) Festplatten mit 1, 2 TB ist so ein Spiegel nichts Unerfüllbares...
Doch bei meiner Internetanbindung würde es doch schon in weite Ferne rücken. ;-)
Im Moment habe ich /var/cache/pacman/pkg gemeinsam also für 32bit und 64bit, um Packete, wo die Architektur keine Rolle spielt auch nicht mehrmals herunterladen zu müssen, und as waren bei mir doch schon 168 Packete.
Kann es da eigentlich auch irgendwelche Probleme geben?
Ich habe jetzt auch nochmal genauer drüber nachgedacht und denke, dass mich die Zeit eigentlich doch nicht so stört, da bei täglichen Updates die Größe sich doch sehr in Grenzen hält, mich stört eher, dass das ganze eher dezentral ist. Ich möchte eben meine eine Maschine, die die Update und Aktualisierungen runterlädt und die anderen sollen sie sich dann nur noch installieren.
Kannst du mir konfigieren eines Pacman für 64bit auf einer 32bit-Arch näher erklären?
Das Kommando für das erstellen einer kompletten Liste aller installierten Packete krieg ich schon selber hin, also nicht nur der zu aktualisierende Packete.
Nochmal zu Erläterung, ich benutze deine Idee in abgewndelter Form, unzwar aktualisiert der 24/7-Computer erstmal alle Datenbanken, 32bit und 64bit. Dann arbeitet er dies listen ab un lädt die zu aktualisierenden Packete herunter, also müssen die anderen Maschinen nicht erst auf die zu aktualisierbaren Packte prüfen und daon eine Liste erstellen.
Ist das so "einfach möglich"?
Tut mir leid für meine Uneinigkeit, aber mir jetzt erst so einiges klar. Aber vielen Dank für deine Hilfe.
EDIT:
Die Liste kann ich mir mit
pacman -Qq | grep -v "$(pacman -Qmq)" > liste
erstellen und abarbeiten, also herunterladen, könnte ich sie ja mit:
pacman -Sw $(cat liste) --noconfirm
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