Hi,
ich habe mir überlegt mal mit der Zeit zu gehen und hab mir meine Daten-Partitionen von ext3 nach ext4 konvertiert. Dabei bin ich strikt nach dem Wiki vorgegangen:
tune2fs -O extents,uninit_bg,dir_index /dev/<Gerät>
sowie
fsck.ext4 -fVD /dev/<Gerät>
(-fCVD geht nicht, da C noch eine Übergabe verlangt.).
Nun folgendes Problem. Es hat funktioniert...Wenn ich mich recht entsinne hat ext4 gegenüber ext3 den Vorteil nicht nur größere Datein sondern auch mehr Ordner und Unterordner verwalten zu können PLUS verbesserte Schreib- und Lesezyklen. Es ist mehr als ein Schlag ins Gesicht: Ich hab nach dem Reboot nur noch 25% der Lese- bzw Schreibgeschwindigkeit. Ich brauche für 200Mb 25min bis sie endlich fertigübertragen sind!!! Das kann doch nicht sein ?!?!?! Was ist denn da schiefgelaufen?
Ich mounte die ext4 Partitionen wie folgt:
/dev/sda3 /daten ext4 sync,users,exec,rw 0 0
Dat hat unter ext3 gelübbt, warum nich bei ext4...Ich wage nicht mal daran zu denken die Partition neu aufzusetzen, da das Kopieren dieser Menge an Daten (-> Interpolation nach 200MB Bsp) mehrere Tage dauern dürfte... Zu Hülf 🙁 Hätte nie gedacht, dass man sein Dateisystem so dermaßen verhunzen kann indem man zu ext4 migriert.
Gibt es Erstehilfe-Pläne??
L-K