Ob's hilft weiß ich nicht, aber ich hab mir angewöhnt vor jedem Kernelupdate das folgende zu tun:
# cp /boot/vmlinuz26 /boot/vmlinuz26b
# cp /boot/kernel26.img /boot/kernel26b.img
Sollte der neue Kernel (warum auch immer) auf meinem System nicht booten wollen, dann greif ich zum Editor in Grub und ergänze in der kernel- und in der initrd-Zeile jeweils ein "b" und schon bootet der alte Kernel 😉
(jedenfalls, wenns kein Versionssprung ist und die module noch passen - sonst muss man sich die vorher auch noch irgendwohin packen)
Wobei das tatsächlich einer meiner ganz wenigen Kritikpunkte an pacman ist:
Eigentlich wäre es wirklich praktisch, wenn der letzte laufende Kernel mit Modulen noch erhalten bleiben würde.
Es muss ja nicht gleich ein Grub-Eintrag angelegt werden, aber zumindest noch irgendwie Zugriff drauf haben, wäre fein - wenn ich das richtig sehe, dann radiert pacman ja den Vorgänger radikal aus...
(oder hab ich nur 'nen Eintrag in den Configs nicht gefunden)