ein kleines beispiel:
main.c:
#include <stdio.h>
#include "my_add.h"
int main(void) {
int foo = 2,
bar = 40;
printf("%d + %bar = %d\n", foo, bar, add(foo, bar));
return 0;
}
my_header.h:
#ifndef __MY_ADD_H
#define __MY_ADD_H
int add(int a, int b);
#endif
my_add.c:
#include "my_add.h"
int add(int a, int b) {
return a+b;
}
Kompilieren kann man das ganze mit:
gcc -o my_program main.c my_add.cTheJensens schriebDas hauptsächliche ziel des Programmes ist es möglichst klein zu sein.
Das zweite währe ein geringer Reccourcenverbrauch und Geschwindigkeit
Das erreichst du nicht, in dem du selbst versuchst auf Biegen und Brechen 2kb Code zu sparen. Der Compiler selbst optimiert meist sehr viel schlauer als du das hinkriegen kannst.
Außerdem macht es jetzt nicht unbedingt einen riesen Unterschied für das entstehende Programm, ob der Code vorher in einer riesigen oder in 23 kleinen Dateien steht. Bei letzerem ist Wartung und Weiterentwicklung angesichts der besseren Übersicht aber deutlich einfacher.