T.M. schriebNein, Arch muss es natürlich nicht sein. Aber Arch ist so schön transparent, man kann relativ gut voraussagen, was es tut,
Naja, bis auf die angesprochenen Updates. Fehler da lassen sich nicht voraussehen, sonst würde man sie einfach im Vorfeld vermeiden. Auf einer zweiten Maschine die Updates testen wäre zwar denkbar, macht aber nur bei wirklich identischer Hardware ein bisschen Sinn, und ist auch da nicht perfekt, da z. B. im ungünstigsten Moment die Remote-Hardware abschmieren kann.
und es dementsprechend auch sehr gut skalieren.
Was für das hier zu betrachtende Problem wohl absolut irrelevant ist.
Das ist bei komplexeren Systemen, beispielsweise openSUSE (Debian hab ich nie benutzt), nicht so einfach möglich. Die Administration per Fernwartung (d.h. auf der Kommandozeile) stelle ich mir bei openSUSE recht kompliziert vor, zumal wenn man selbst keins zum Vergleich vor sich hat.
Ich muss ehrlich gesagt auch sagen, das Debian für diesen Job geradezu prädestiniert ist. Ich habe hier seit mehreren Jahren ein Debian als Server laufen, welches ich nur Remote über SSH warte und aktualisiere, und es gab bei normalen Updates noch nie den Fall, dass ich per SSH nicht weiter kam. Dist-upgrade ist natürlich nochmal was anderes ...